Der 3. Satz der GOTTerkenntnis

[manden]

Nochmal : was er von uns mochte, folgt aus seiner Existenz ( die muss man erkennen : 1. Satz )

Der wirkliche GOTT hat uns die echte Moral mitgegeben ( 4. Satz ) . Darum wissen wir, was er, was er von uns möchte (wenn er existiert).

[Michael (Voitlanger)]

Widerspruch erkannt:
Wenn du sagst, dass wir wissen, was Gott will, weil er uns die Moral mitgegeben hat, dann folgt es nicht aus seiner Existenz, sondern aus der Moral.

➡️ Dein 3+4 Satz ist also falsch. Du musst ihn nachbessern.

[manden]

Da ist nichts nachzubessern. Die Moral gehört zum Wirklichen GOTT.

[Michael (Voitlanger)]

➡️ „Da ist nichts nachzubessern. Die Moral gehört zum Wirklichen GOTT.“

Falsch. Entweder folgt aus der Existenz Gottes etwas oder nicht.

✔️ Wenn tatsächlich aus der Existenz Gottes folgt, was er von uns will, dann müsste das auch gelten, wenn es gar keine Moral gäbe. Dein Satz wäre dann unabhängig davon wahr, ob wir moralische Wesen sind oder nicht. Aber genau das kannst du nicht zeigen.

✔️ Wenn du es aber nur an der Moral ablesen kannst, dann folgt aus der Moral, was er sich wünscht – nicht aus seiner bloßen Existenz.

➡️ Deine Religion muss also nachgebessert werden. Wenn du das nicht tust, stellst du deinen Stolz über Gott selbst. Dann ist dein Gott nicht der Wirkliche GOTT, sondern deine eigene Marionette

[manden]

Durch die echte Moral zeigt GOTT den Menschen, was er von ihnen will. Ich habe das nur zusammmengefasst.

[Michael (Voitlanger)]

✔️ Es gibt keine einheitliche Moral – was ich bereits bewiesen habe.

➡️ Also will dein „wirklicher Gott“ in jedem Jahrhundert und in jeder Kultur etwas anderes.
➡️ Damit ist dein Satz „aus seiner Existenz folgt…“ falsch.

❌ Du hast also nicht „nur zusammengefasst“, sondern etwas erfunden, das nicht stimmen kann.

Wenn dein Gott die Moral ständig ändert, dann ist er entweder nicht allwissend, nicht allmächtig oder einfach nur widersprüchlich – und damit unbrauchbar.

[manden]

Das ist falsch. Es gibt die echte Moral.

[Michael (Voitlanger)]

Nein. Es gibt mehrere Moral-Vorstellungen. Beispiel: sollte man nackt rumlaufen? Westliche Menschen =nein
Naturvölker= ja