Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Mein Weg zur Selbsterkenntnis
Als freier Christ fühle ich mich nicht durch das Kirchenrecht der Katholischen Kirche gebunden. Ich habe aber meine Frau Sabine Schliebusch (die Enkelin des Berühmten Major Schliebusch) katholisch geheiratet. Gesetzlich hat sie sich von mir scheiden lassen. Wir beide fühlen uns aber noch an unser kirchliches Eheversprechen gebunden. Sie hat sich von mir nur scheiden lassen, weil sie wusste, dass sie mir so besser helfen kann. Ich bin der Familie Schliebusch zu größtem Dank verpflichtet, sie haben mich nicht nur finanziell unterstützt, sondern nie den Glauben an mich verloren. Sabine hat sogar meine letzte Ehe akzeptiert, die eine reine Vernunftehe war. Nächsten Freitag treffe ich mich mit ihr und werde das Problem mit ihr besprechen.

Es gibt auch noch einen Eid, an den ich mich gebunden fühle. Ich habe zwar nach der Bundeswehrzeit aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert und habe auch noch 5 Monate meinen Zivildienst im Altenheim Garatshausen am Starnberger See abgeleistet. Ich habe auch schon berichtet, dass ich ein Spezialist für Friedens- und Konfliktforschung bin. Möchte an dieser Stelle ein schweres Missverständnis ausräumen. Ich bin kein naiver Pazifist. Als ich bei der Bundeswehr war, hatte ich den Spitznamen Schmotter, die alte Kampfsau. Ich habe eine Hervorragende Ausbildung bei der Bundeswehr genossen. Und durfte als guter Sportler an dem Soldaten-Sportwettkampf Challenge De L'amitié 1983 teilnehmen. Auf diese Urkunde bin ich heute noch besonders Stolz.

Wir wurde gesagt, die Bundeswehr sei die größte Friedensbewegung in Deutschland und da gebe ich der Bundeswehr recht.

Paradiese für Kinder schaffen geht nur dann, wenn es Menschen gibt, die für die Sicherheit sorgen!

In Berlin stand ich unter extremen Stress und hatte selber ein Notfallmedikament eingenommen. Leider waren das nicht meine beliebten Tropfen, sondern ein Meikament in Tablettenform, weshalb ich zu viel eingenommen hatte. Daher bin ich vor dem Hotel zusammengebrochen, was nicht gern gesehen wurde. Als ich wieder zu mir kam stand ein Bundeswehroffizier vor mir, der mich fragte, ob ich bei der Bundeswehr wäre. Ich habe zwar korrekt geantwortet, aber in einem etwas provozierenden Ton. Ich bitte das zu entschuldigen. Die Einweisung in das Krankenhaus Mohabit, war für mich mehr als Gold wert.

Ich fühle mich der Bundeswehr immer noch tief verbunden und mir ist wichtig, dass die Bundeswehr weiß, dass ich sie immer ehrenhaft vertrete und ich nie ein Drückeberger war.

Meine Erfahrung als Traumaspezialist, kommt in Emmendingen auch Soldaten zu gute.

Als ich den Unfall mit meinem Vater hatte, gehörte ich der Bundesweh noch an. Ich gehörte nämlich auch ein Jahr lang zur mobilen Einsatzreserve.

Und auch wenn ich mittlerweile in der zivilen Krankenversorgung tätig bin, bin ich doch auch ein Verteidiger der Deutschen Vefassung und vorallem, ein Verteidiger der Grundrechte, aber auch ein Verteidiger der Menschenrechte.

Diese Rechte hatte ich mit meiner Diagnose verloren. Diagnosen sind für Krankenkassen relevant, als Therapeut lehne ich so etwas konsequent ab. Das führt nur zu Vorurteilen und macht den Erkrankten Menschen, das Leben unnötig schwer.

Nicht jeder ist so stark und geduldig wie ich. Es ist eine Schande, das mittlerweile die Jugend nicht mehr bei Militäreinsetzen ums leben kommt, sondern die meisten Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren an Suizid sterben.

Ich wollte eigentlich nur noch positive Botschaften verbreiten. Für manch einen mag das aber eine Hiobsbotschaft sein.

Ich wünsche dennoch allen ein schönes Wochenende und allen Depressiven kann ich nur dringend raten, rechtzeitig zum Arzt zu gehen. Depressionen sind gut behandelbar, man muss sich nur helfen lassen.

Ein falsches Pflichtgefühl ist hier absolut fehl am Platz.

Wie schön wäre es, wenn sich alle Deutschen an die Grundrechte halten würden. Ich hoffe inständigst, dass diese Vision, von der ich Träume, einmal Realität werden könnte.

Im Moment habe ich eher den Eindrucks, die Menschen orientieren sich an Thomas Hobbes.

Homo homini Lupus!

Und die Konsequenz ist ein starker Überwachungsstaat.

Das ist nicht die Schuld der Politiker, sondern liegt an der Ignoranz einiger Bürger.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich sehe gute Chancen und sage mit den Worten von unserer Bundeskanzlerin Frau Merkel:

Ja, wir sind fit! und wir schaffen das!

Herzliche Grüße
Euer Matthias
Zitieren
Was mich persönlich freut, dass wir noch immer eine gut ausgebildete GSG9 haben. Ich hatte schon befürchtet, die wäre abgeschafft.

Und jetzt verrate ich ein Geheimnis. Von der GSG9 habe ich gelernt, wie man richtig jemanden eine Ohrfeige verpasst.

Wie das geht verrate ich nicht. Das ist ein Betriebsgeheimnis!

[Bild: smileygarden.de_banana62.gif]
Zitieren
(12.10.2019, 14:39)Matthias schrieb: Wie schön wäre es, wenn sich alle Deutschen an die Grundrechte halten würden. Ich hoffe inständigst, dass diese Vision, von der ich Träume, einmal Realität werden könnte.

Im Moment habe ich eher den Eindrucks, die Menschen orientieren sich an Thomas Hobbes.

Homo homini Lupus!

Und die Konsequenz ist ein starker Überwachungsstaat.

Das ist nicht die Schuld der Politiker, sondern liegt an der Ignoranz einiger Bürger.
Ja Matthias, so ist es. Es ist die Ignoranz und vor allem die Feigheit so vieler Bürger, sich nicht selber einzusetzen und einzustehen für unsere Werte, so wie es das Volk als Souverän eigentlich tun sollte. Und genau daraus ergibt sich dann in  das "Homo Hominem Lupus" - denn wer selber feige ist, wird versuchen, auch die anderen niederzumachen und zu unterdrücken. Und in ganz vielen Foren lese ich, dass wir dringend einen starken Staat brauchen, der uns endlich vor dem Klima schützt und die Klimaleugner verhaftet, weil wir selber so sündig sind.
Zitieren
Das freut mich sehr von Dir zu hören. Das bestätigt mir einmal mehr, dass wir endlich die Gemeinschaft, die sich alle wünschten, hier im Forum gefunden haben.

Super fand ich auch die Friedensnobelpreisverleihung. Die Schweden halte ich für besonders schlaue und friedfertige Leute.

Über Selbsterkenntnis mache ich mir jetzt keine Gedanken mehr. Werde aber bei Gelegenheit meinen eigenen Kommentar zum Thomasevangelium abgeben.

Ich bin wieder bei meinem Beruf gelandet und beschäftige mich wieder mit Friedens- und Konfliktforschung.

Im Studium war mein Spezialgebiet der Nahostkonflikt. Da haben wir vor allem den Einfluss der Großmächte USA und Sowjetunion untersucht. Das hat mich aber eher vom eigentlichen Thema abgelegt.

Denn wie wir schon Lessings Nathan der Weise wissen, geht es um den Konflikt zwischen Judentum, Islam und Christentum.

Nachdem ich meinen persönlichen Gewissenskonflikt zum Thema Gewalt für mich eindeutig gelöst habe, der David Precht war mir da eine Hilfestellung, bin ich jetzt auch in der Lage mein Adam- und Evaproblem zu lösen.

Noch scheint nichts auf eine Lösung hinzudeuten, ich meine aber zu wissen wie der Konflikt gelöst werden wird.

Jehova der Gott der Juden ist der gerechte Gott, vergleichbar mit der Math im alten Ägypten. Es ist völlig blödsinnig vor dem Angst zu haben. Ich gehe übrigens davon aus, dass er tatsächlich der Schöpfer der Erde ist. Zu ihm und zu den Ägyptern gehört auch die Lehre der Erkenntnis, die im Thomasevangelium absolut prägnant dargestellt ist.

Zur gleichen Zeit meldete sich der Christus, der Gott der Liebe. Zusammengenommen ein wirklich gigantisches Ereignis.
Da finde ich es gerechtfertigt, die Mystik zu bemühen.

Bekanntermaßen kam es in der nachfolgenden Geschichte zwischen Juden und Christen zum Streit und zu erbarmungslosen Kriegen.

Da kam der Allah ins Spiel. Er ist der Gott des Friedens. Islam heißt zu deutsch Frieden!

Wer ist wohl jetzt der beste von allen?

Blöde Frage!

Alle drei sind ein perfektes Team, nur sind die Menschen zu verblödet um das zu verstehen!

Wie gesagt bin ich wie meine Mutter ein unverbesserlicher Optimist und bin überzeugt, dass sich dieser Konflikt lösen lässt.

In Emmendingen haben die Juden zwar auch noch Angst, die ist aber unbegründet. Ich habe extra alle Kneipen abgeklappert, mit dem Judenstern vor der Brust. Was mich da eher erschüttert hat, das kaum ein Deutscher den Judenstern im Original noch kennt.

Peinlich für das Deutsche Schulsystem!

Einen Sechsstern von zwei verschränkten Dreiecken zu unterscheiden, macht einem Kindergartenkind sicher kein Problem!

Wieder mal die philosophische Frage: Was lernen die Deutschen Schüler eigentlich in den Ausbildungsstätten.

Es ist tatsächlich so, dass wir vergleichbare Verhältnisse, wie um 1900 hatten. Da machte sich die Bildungselite auch große Sorgen um die Volksbildung. Ob der Computer und das Handy da die Lösung bringen, wage ich zu bezweifeln.

Mut machen mir da die Amerikaner. Bei denen enden alle Geschichten mit einem Happy End.

Und wie gesagt, das dicke Ende ist das Paradies auf Erden.

Was zu tun wäre wissen wir, nur brauchen wir halt Leute, die sich für so etwas begeistern lassen.

Wünsche allen eine gute Nacht und schöne Träume

Euer Matthias

[Bild: 54.gif]

P.S. Auf Rechtschreibung achte ich nicht mehr. Ich bin ausgewiesener Legastheniker.
Zitieren
Zitat:Da kam der Allah ins Spiel. Er ist der Gott des Friedens. Islam heißt zu deutsch Frieden!

Oh, wer sagt das denn?

Ich dachte, "Islam" ist arabisch - und arabisch heisst es Ergebung, Unterwerfung. (Friede würde "Salam" heißen.)

Deswegen ist ja vorgeschrieben, dass alle, die sich nicht ergeben und unterwerfen, überall getötet werden müssen (sura  9:5, siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwertvers ). Und wenn jemand sagt, Islam heisst "Frieden", dann meint er den Frieden, der herrscht, wenn alle Andersdenkenden unterworfen oder totgeschlagen sind.

Und deswegen ist es so wichtig, dass man gegenüber dem Islam Unterwerfung zeigt, dass also zB Christen ihre Kreuze abnehmen, in Schulen, oder wenn man islamische Länder besucht.
Zitieren
Das Habe ich in Freiburg in der Moschee gelesen. Da ist von Unterdrückung nichts zu spüren.

Vielleicht sind wir in Baden einfach schon ein Bisschen weiter [Bild: wink.png]

Meine Hauskneipe in Emmendingen wird von einem Kurden geführt. Da gibt es, wie in jeder Badischen Kneipe, Alkohol, Zigaretten, Spielautomaten und hübsche Damen hinter dem Tresen. Nach Feierabend sprechen wir da offen über Sexuelle Probleme.
Sexuell verklemmt ist hier auch keiner.
Zitieren
Heute gedenke ich meiner lieben verstorbenen Mutter, die an den Folgen eines Reitunfalls leider auch viel zu früh verstorben ist.

Jeden Abend hat sie uns Kindern vor dem Einschlafen etwas vorgelesen und mit uns Lieder gesungen.

Am Ende sprachen wir zusammen das folgende Kindergebet:

Vom Kopf bis zum Fuß

Bin ich Gottes Bild
Vom Herzen bis in die Hände
Spüre ich Gottes Hauch
Spreche ich mit dem Mund
Folge ich Gottes Willen
Wenn ich Gott erblicke
Überall, in Vater und Mutter
In allen lieben Menschen
In Tier und Blume
In Baum und Stein,
Gibt Furcht mir nichts
Nur Liebe zu allem
Was um mich ist.
Amen
Zitieren
(14.10.2019, 04:40)Matthias schrieb: Das Habe ich in Freiburg in der Moschee gelesen.

Dann sollte man die mal fragen wie sie darauf kommen. Entweder sie können kein Arabisch, oder sie bauen darauf dass hier niemand Arabisch kann und sie ungeniert die Unwahrheit sagen können.

Zitat:Da ist von Unterdrückung nichts zu spüren.
Wieso Unterdrückung?

Islam heißt Unterwerfung. Das meint: sich niederknien und kriechen.
Und das würde hier, in einem säkularen, aufgeklärten Land wahrscheinlich nicht so gut ankommen.
Zitieren
Und was machen die aufgeklärten Deutschen?

Arschkriechen.

Jedenfalls der Normale Deutsche. Wie immer bestätigen die, Gott sei Dank, vielen Ausnahmen auch hier die Regel.

Die Moslems kommen mir gegenüber jedenfalls aufrechter daher

und der Lügengott Loki ist ja bekanntlich ein urgermanisches Produkt. Und wurde von den Psychologen auch wieder hoffähig gemacht.

Ich würde Dir empfehlen, damit aufzuhören, Menschen nach ihrer Religionszugehörigkeit zu beurteilen. Das führt nur zu unguten pauschalisierungen.

Und wie ich gerade bei Eik gelesen habe enthalten die Arabischen Märchen ja auch viel Gnosis (Erkenntnis)

Von mir aus brauchen wir keine Religionen zu bekämpfen!

Was wir brauchen ist die globale Ökumene!

Dann haben wir Inklusion und das Paradies auf Erden.

LG Matthias
[Bild: 54.gif]
Zitieren
ich denke mitlerweile wie ein spiritueller Mediziner.

Ich orientiere mich an den Mensch gewordenen Göttern, alle anderen betrachte ich als Patienten!
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 130 Gast/Gäste