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Licht-"Strahlen", LeSage-Gravitation
#21
"wissen" tun wir vom freien All sowieso eher sehr wenig...nur Voyager ist dort, aber hat sehr begrenzte Möglichkeiten für Grundlagen-Experimente - nahe NULL.

Aber wir können davon ausgehen, dass es dort genauso keine Abstossung gibt, wie hier.
Die Anziehung aber sehr wohl; das wurde ja auch schon bewiesen, nach Einsteins Behauptungen: der Gravitations-Linsen-Effekt : Ablenkung (Anziehung) des Lichts durch starke Gravitation.
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#22
Schon zu Newtons Zeiten gabs eine andere Gravitationstheorie. Newton hat die bis aufs Messer bekämpft.

Le-Sage-Gravitation – Wikipedia

Dabei kommen aus allen Ecken und Enden des Alls Kraftteilchen zu uns herangeschwirrt.

Wenn wir aber nahe der Erde sind, dann werden die von dahinter kommenden Teilchen abgeschirmt. Und wir werden von den Teilchen von der anderen Seite an die Erde herangepresst.

Die Theorie passt gut zu einigen komischen Effekten, wie z.B. dem Casimir Effekt. Der Mainstream lehnt sie ab. So richtig überzeugende Argumente dagegen hab ich aber noch nicht gelesen. 

Mittlerweile anerkannt ist die Gravitationsverwirbelung. Dass also schnell rotierende Massen wie ein Mixer wirken. Dieser astronomische Effekt wäre super mit Le Sage erklärbar.

Und mir gefällt auch die Idee, dass die nur-abstoßende Gravitation sozusagen der Gegenspieler Deiner Nur-Anziehung-Coulomkraft ist. Jin und jang.
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#23
>Und mir gefällt auch die Idee, dass die nur-abstoßende Gravitation sozusagen der Gegenspieler Deiner Nur-Anziehung-Coulomkraft ist. Jin und jang.

Oder es ist eben gleichartig/ähnlich:
es gibt nur Anziehung, im E-Feld wie im Gravitationsfeld.
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#24
Wie kann man es prüfen?

Man müsste über dem Kopf eine schnell rotierende Scheibe anordnen.

Nicht unter den Füßen.
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#25
>Man müsste über dem Kopf eine schnell rotierende Scheibe anordnen.

Über dem Alu-Hut ?
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#26
Ich stell einfach auf meine mechanische Waage ne möglichst große und schnelle HD. 

Direkt unterhalb der Metallhaube ist die 200 Gramm Gewichtebatterie, die voll wirkt, wenn ich nichts auf dem Waagenteller abstelle. 100 ug Änderung kann ich noch direkt messen. 

Was einer detektierbaren Gravitationsänderung von 100 ug / 200 g = 5 E-7 entspricht. Mit Anstrengung und Lupe kitzele ich noch eine Dekade mehr raus.

Wow. Das probier ich gleich aus.
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#27
Uff.

   

Klar sichtbarer Effekt. Ungefähr 50 ug. Ich kann sogar durch Verschieben des Motors die Position des 100g-Gewichts finden.

Ich bin baff.

Vibrationen? Hab ich durch Festhalten des Motors mit der Hand ausgeschlossen.

Ich glaub nicht dran! Es wäre ein schräger Zufall wenn die Messgröße sich gerade am untersten Ende meine Nachweismöglichkeiten befindet.

Aber das muss vertieft werden.

Nicht zu fassen. Dreifache Drehzahl = 150 ug

ALLERDINGS hatte ich mich zuvor verguckt. Die Waage zeigt klar MEHR Gewicht an und nicht weniger.

Hmmmm...

mal überlegen.

Hab die Waage aufgemacht. Meine Vorstellung ist korrekt. Wenn die Gewichte weniger wiegen, zeigt die Waage auch weniger an. Es ist eben nicht, wie bei einer normalen Balkenwaage noch eine Umlenkung im Spiel.

Die Waage misst (bis auf 1 Gramm) immer konstant 200 Gramm. Wenn ich 137 Gramm wiege, müssen im Gegenzug auch 137 Gramm Wechselgewichte angehoben werden. Das macht eine komplizierte Mechanik.

-----------------

Die Gewichtszunahme ist also unverständlich.

Wieder mal physikalischer Bonbonladen. Sobald man das Messgerät auspackt, sieht man überall neue Dinge.
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#28
Aha.. jetzt hab ichs begriffen. Ob ich Gewichtszunahme oder Reduktion messe, hängt von der Position des Motors ab. Das passt gut ins Bild der weggeschleuderten Partikel. Wenn die weggeschleuderten Partikel ein Gewicht treffen, misst man mehr statt weniger. Ich muss mal mit dem Abstand spielen um den Schatten zu optimieren.
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#29
Um den Abstand einstellen zu können und um Vibrationen sicher auszuschließen und um die Anzeige im Auge zu behalten, hab ich eine Schwebeplattform für den Motor mit Motorfernsteuerung gebaut.

   

Gewichtsverminderung bis zu 100 ug (ich hab jetzt mehr Abstand), wenn ich genau über dem 100g Gewicht bin.
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#30
5041 1/min übrigens. Mehr schafft das Ding nicht.

Ist übrigens eine interessante historische Elektronik  SEAGATE.PDF  (Seite 38)

Damals hatten meine drei Festplatten noch je 5 MByte und ich kannte jedes Byte mit Vornamen.
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