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Die momentan WICHTIGSTE Aussage für die Menschen
#51
Nehmen wir einmal an, ich hätte ein “Gespinst” als Hypothese. Nach deiner Logik müsstest du dennoch in der Lage sein, deinen Gott an der Schöpfung abzuleiten. Doch genau hier liegt das Problem: Du kannst es nicht. Stattdessen verweist du immer wieder auf deinen ersten Satz.
Wenn man dich fragt, wo in der Schöpfung du die Kardinalität der Menge der Götter auf genau |G| = 1 beschränken kannst, kommst du nicht weiter. Dein häufigster Rückgriff auf “siehe erster Satz” zeigt nur, dass du keine nachvollziehbare Herleitung anbieten kannst – weder deduktiv noch empirisch. Das allein reicht, um deine Aussage zu widerlegen.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#52
Der wirkliche GOTT lässt sich aus der Schöpfung ableiten ( der 1. Satz und die 7 anderen ).
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#53
Manfred, dann mach es doch endlich! Wenn du behauptest, all deine Sätze aus der Schöpfung erkannt zu haben, dann zeig uns doch Schritt für Schritt, wie du das gemacht hast. Leite deinen ersten Satz, ebenso wie die sieben anderen, klar und nachvollziehbar aus der Schöpfung ab. Wenn du das nicht kannst, dann bleibt deine Behauptung genau das: eine unbegründete Behauptung.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#54
Michael,

wie ich die einzelnen Sätze in 20 Jahren gefunden habe, weiss ich doch jetzt nicht mehr.
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#55
Manfred, genau das ist das Kernproblem deiner Aussagen. Wenn du nicht mehr erklären kannst, wie du in 20 Jahren diese Sätze aus der Schöpfung hergeleitet hast, dann fehlt deiner Behauptung jede Glaubwürdigkeit. Eine echte Erkenntnis muss reproduzierbar sein, sie muss nachvollziehbar bleiben – für dich selbst und für andere. Einfach zu sagen, “ich weiß es nicht mehr”, macht deine Aussagen nicht nur fragwürdig, sondern entzieht ihnen auch die Basis, auf der sie stehen sollen. Ohne die Fähigkeit, deine Schlussfolgerungen nachzuvollziehen, bleibt das Ganze nichts weiter als eine unbegründete Behauptung. ich finde es zunächst einmal faszinierend, dass du behauptest, alle Informationen über Gott ausschließlich an der Schöpfung herleiten zu können. Ein solcher Ansatz erfordert jedoch eine präzise und umfassende Betrachtung der Schöpfung selbst. Dabei stößt man auf ein zentrales Problem: Die Schöpfung zeigt sowohl Aspekte, die für das Leben förderlich sind, als auch solche, die destruktiv und schädlich wirken. Es gibt Schönheit und Ordnung, aber ebenso Chaos und Leid.

Wenn wir davon ausgehen, dass ein allmächtiger Gott die Schöpfung erschaffen hat, stellt sich die Frage, warum sie nicht so gestaltet wurde, dass Leid vollständig eliminiert ist. Warum gibt es beispielsweise Raubtiere, Krankheiten oder Naturkatastrophen? Warum benötigt das Überleben von Lebewesen oft die Zerstörung anderer? Ein wirklich allmächtiger Gott hätte die Welt so konzipieren können, dass alles Leben harmonisch und ohne Zerstörung koexistiert.

Es gibt eine bekannte philosophische Überlegung, die darauf hinweist, dass man auf diesem Planeten nicht existieren kann, ohne etwas anderes zu zerstören oder wegzunehmen. Die Frage ist daher, in welchem Ausmaß und auf welche Weise das geschieht. Eine Schöpfung, die Leid und Zerstörung in ihren Grundprinzipien einschließt, lässt Zweifel aufkommen, ob sie tatsächlich das Werk eines vollkommen guten und allmächtigen Gottes sein kann.

Das führt mich zu meiner Position: Ich bin eher ein Agnostiker als du. Ich schließe die Möglichkeit eines Gottes nicht aus, aber ich erwarte, dass ein vorgestellter Gott zumindest innerhalb der Beweislette logisch und konsistent ist. Bei deinem Konzept fehlt mir diese innere Logik. Es scheint mir nicht schlüssig, wie du aus der Schöpfung auf einen Gott schließen kannst, der ausschließlich gut ist und einen moralischen Plan verfolgt, während die Realität der Schöpfung diese Annahme ständig infrage stellt.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#56
Ich kann meine 8 Sätze erklären. Das genügt.
GOTT hat die Erde so geschaffen, wie sie ist - die Menschen haben aber allerhand versaut.
Die Menschen müssen lernen, mit dieser Erde zuleben.
Du hast meine 8 Sätze - vor allem die ersten 3 - nicht begriffen, und erkennst auch den wirklichen GOTT nicht.
Das lässt sich aber so schnell - wenn überhaupt - nicht ändern.
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#57
nehmen wir an, ich behaupte, dass das Universum nur durch zwei unvorstellbar überlegene Ursachen entstanden sein kann, da seine Komplexität zu groß für eine einzige Ursache wäre.
Wie würdest du diese These widerlegen? Um das zu tun, müsstest du zeigen, dass nur eine einzige Ursache möglich ist und mehrere ausgeschlossen sind. Doch ohne direkten Zugang zu den Prozessen der Schöpfung bleibt auch diese Behauptung reine Spekulation.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#58
Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz - die nenne ich den wirklichen GOTT, nicht 2 oder 5 Götter
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#59
Du nennst also einen der zwei Götter, die das Universum gemacht haben, unvorstellbar überlegen. Existenz, und was ist mit dem anderen?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#60
Nein. Die unvorstellbar überlegene Existenz nenne ich/ oder ist der wirkliche GOTT
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