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Der K E R N der Wahrheit über den wirklichen GOTT
#71
Und die Erkenntnis : ich habe unseren wirklichen GOTT erkannt .
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#72
deine Aussage ist eine klassische Nullaussage – sie enthält keinen echten Informationswert. Das ist vergleichbar mit der Feststellung: “Morgen wird es regnen oder nicht.” Solche Aussagen sind trivial und bringen uns in der Diskussion nicht weiter
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#73
Meine Aussage ist die WICHTIGSTE Aussage überhaupt !

Ich habe unseren wirklichen GOTT erkannt !

Und der Beweis dafür sind meine 8 Sätze ! Der 1. für seine Existenz .

DAS Thema wird zu Ende diskutiert, ggfs. wird der neueste Beitrag bearbeitet !
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#74
Manfred, die bloße Behauptung, den wahren Gott erkannt zu haben, genügt nicht als Beweis. Deine acht Sätze, insbesondere der erste, sind lediglich Behauptungen ohne empirische oder logische Untermauerung. Ein echter Beweis erfordert nachvollziehbare Argumente und Belege, die über persönliche Überzeugungen hinausgehen.

An dir selbst kann man ja erkennen, dass du nicht die Botschaft Gottes lädst, daher sollte man dich und damit deinen Gott nicht ernst nehmen. Die Schöpfung sagt eindeutig Vergänglichkeit. Du hoffst auf Ewigkeit. Du nimmst also die Botschaft deines Gottes und verdrehst sie.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#75
Du kannst die 8 Sätze nicht erkennen. Wohl weil Du zu weit vom wirklichen GOTT weg bist. Da bist Du nicht allein.
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#76
du behauptest, in der Schöpfung Hinweise auf ein ewiges Leben entdeckt zu haben. Wenn dem so wäre, müsstest du in der Lage sein, diese Erkenntnis klar und nachvollziehbar aus der Natur abzuleiten. Doch genau das gelingt dir nicht. Deine Behauptungen entbehren einer soliden Grundlage und wirken daher wenig überzeugend.
Wenn du behauptest, erst diesen Gott nahe sein zu können, um deine Sätze zu verstehen, dann sag uns doch mal, wie man diesen Gott nah kommt.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#77
das ewige Leben ist nur vom wirklichen GOTT ableitbar.
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#78
Ich möchte dir mal deine äußerst fragwürdige Logik vor Augen führen. Du behauptest, dass alles, was von Gott erkennbar ist, durch die Schöpfung offenbar wird. Die Schöpfung zeigt jedoch eindeutig, dass das Leben vergänglich ist. Gott hat Naturgesetze etabliert, die unendliches Leben ausschließen. Selbst wenn man annimmt, dass Gott die Macht hätte, ewiges Leben zu ermöglichen, demonstriert die Beschaffenheit der Schöpfung, dass er dies nicht beabsichtigt hat. Ohne konkrete Hinweise in der Schöpfung bleibt die Vorstellung vom ewigen Leben spekulativ.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#79
(12.01.2025, 23:49)Voitlanger schrieb: Die Gnosis lässt sich in zwei große Strömungen einteilen, wie zwei Pfade durch das mystische Labyrinth von Hangara. Der eine Pfad führt zu den Geheimnissen des Ahnketanus,

Ahnketanus kenne ich nicht. (Macht aber nix.)

Zitat:wo nur die Eingeweihten Zugang finden – jene, die sich durch ihre angeblich höhere Schwingung, ihr tieferes Wissen und ihre exklusiven Visionen als „Auserwählte“ fühlen. Dieser Weg nährt das Ego, das sich in der Rolle des Wissenden suhlt: „Ich habe die Wahrheit erkannt, ich bin Teil eines elitären Kreises.“ Doch was ist das, außer einer Illusion, einem Spielball der Ich-Bezogenheit? Es ist das Labyrinth, das sich immer enger zieht, bis man nicht mehr zwischen Selbsterkenntnis und Selbsttäuschung unterscheiden kann.

Der andere Pfad führt zu einer scheinbar universelleren Wahrheit, einer Gnosis, die sagt: „Der Schlüssel zur Erkenntnis liegt in jedem selbst.“ Die Tore der Selbsterfahrung stehen allen offen, jeder kann durch seine eigene Verbindung zur Quelle – oder nennen wir es den großen Geist von Ahnketanus – Erkenntnis gewinnen. Klingt wunderschön, nicht wahr? Aber kaum jemand wandelt wirklich diesen Weg. Denn was bedeutet es, wenn jede Wahrheit gleichwertig ist? Es führt dazu, dass keine Diskussion möglich wird. Es wäre, als würde jemand sagen: „Meine Lieblingsfarbe ist die ewige Flamme des Blau“, und ein anderer antwortet: „Das kann nicht sein, denn ich habe im großen Kreis des Roten Lichts meditiert.“ Wer möchte so debattieren? Niemand.

So endet jede Diskussion wieder im engen Labyrinth, wo die vermeintlichen Sucher der Erkenntnis ihre Wahrheit in Hierarchien einteilen. Es wird wieder ein Wettbewerb: Wer hat das tiefere Wissen? Wer spürt die geheimen Energien? Wer hat das kosmische Siegel des Ahnketanus gelöst? Doch all das ist nichts weiter als ein Spiegel des Egos – nicht des Göttlichen.

Ah, danke. Das ist es, was Juliane immer als "Spielwiesen" bezeichnet hat.

Natürlich sind das allesamt Irrwege.
Letztlich geht es immer nur darum, den Laser auf die richtige Frequenz zu stellen, bei der das Hologramm sichtbar wird. Und das rechtfertigt sich dann aus sich selbst.

Genauso: wenn du den richtigen Schlüssel findest, dann geht die Tür auf. Das ist die Evidenz, und ist Evidenz genug. Es gibt keine Notwendigkeit, über die Natur des richtigen Schlüssels zu philosophieren.

Aber die Tür kannst Du nur selber für Dich aufmachen.

Und die Frage, ob man das besser innerhalb eines hermetischen Ordens, nach langjähriger Ausbildung, tut, oder besser eigenmächtig als Selbsterfahrung - nun, die ist in der tat schon des langen und weiten diskutiert worden.
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#80
Als ich noch sehr klein war, entdeckte ich eines Tages auf der Straße etwas, das mein kindlicher Geist sofort als einen Schatz interpretierte: einen Schlüssel. Nicht irgendeinen Schlüssel – in meinen Augen war es der Schlüssel zu etwas Großem, Geheimnisvollem. Vielleicht eine Truhe voller Süßigkeiten, eine geheime Tür zu einem verborgenen Land oder ein Zugang zu einem Abenteuer, wie ich es nur aus Büchern kannte.

Also begann ich, ihn auszuprobieren. Jedes Schloss, das mir begegnete, wurde zur Herausforderung. Die Haustüren in der Nachbarschaft, die Briefkästen, das alte Gartentor mit dem knarzenden Scharnier – nichts ließ sich öffnen. Aber ich gab nicht auf. Vielleicht war es ein Zauberschlüssel, dachte ich, einer, der nur bei einem ganz bestimmten Schloss funktioniert.

Ich probierte weiter, mein kindlicher Ehrgeiz ungebrochen. Doch nach einer Weile, als kein Schloss auch nur ansatzweise nachgab, begann ich zu zweifeln. Ich nahm den Schlüssel genauer unter die Lupe, hielt ihn ins Licht, drehte ihn hin und her – und plötzlich begriff ich es. Es war gar kein Schlüssel. Ein uralter Flaschenöffner Für Bier war es.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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