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Der 1. Satz der GOTTerkenntnis
#41
GOTT (der wirkliche) hat gezeigt, dass er uns Menschen gewogen ist, und er hat uns durch die Logik auch gezeigt, was nur der Sinn des Lebens ist.
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#42
Auch dieses Geschreibsel kann man ganz schnell widerlegen:
1. Wo hat Gott das gezeigt? Du behauptest es einfach, kannst es aber nicht in der Schöpfung nachweisen.
2. Dass wir Logik besitzen, heißt nicht, dass sie von Gott kommt. Logik ist ein Denkwerkzeug, das Menschen entwickelt haben, um die Welt zu verstehen. Tiere können auch logisch denken – hat dein Gott ihnen das auch „gegeben“?
3. Die Logik zeigt keinen „einzigen“ Sinn des Lebens. Menschen haben unterschiedliche Vorstellungen vom Sinn des Lebens – je nach Kultur, Persönlichkeit und Wissen. Dass du deine Vorstellung als die einzige Wahrheit deklarierst, ist nicht logisch, sondern dogmatisch.
4. Deine Aussage ist ein Zirkelschluss. Du setzt voraus, dass es einen „Wirklichen Gott“ gibt, der uns etwas gezeigt hat – ohne das vorher zu beweisen. Damit ist deine ganze Aussage inhaltsleer.

Kurz gesagt: Nichts bewiesen, nichts erklärt – einfach nur leeres Gerede.

1. Gott muss uns gewogen sein? Wo genau erkennst du das?
Wenn dein Gott „uns gewogen“ wäre, dann müsste er uns doch auch entsprechend behandeln. Stattdessen gibt es zahllose Beispiele in der Natur, die genau das Gegenteil zeigen.
• Es gibt Viren, die besonders gefährlich für Säuglinge sind. Zum Beispiel kann ein einfacher Herpesvirus, den viele Erwachsene in sich tragen, ein Baby töten oder sein Gehirn irreparabel schädigen. Wo zeigt sich da, dass Gott den Menschen gewogen ist?
• Krankheiten wie Krebs, Alzheimer oder Autoimmunerkrankungen – warum sollte ein Gott, der uns wohlgesonnen ist, uns mit so etwas belasten?
• Warum sterben Menschen nicht einfach friedlich im hohen Alter? Stattdessen verbringen viele ihr letztes Lebensjahr voller Schmerzen, an Maschinen angeschlossen, in qualvoller Agonie.

2. Dein „Gott gibt uns Moral“-Argument ist völlig willkürlich.
Du sagst: „Moral existiert, also muss Gott sie gegeben haben.“
Dann frage ich dich:
• Hass existiert auch – also muss Gott ihn gegeben haben?
• Neid existiert – also hat Gott den Neid erschaffen?
• Habgier existiert – also hat Gott sie gewollt?

Wenn du bei Moral sagst „Ja, die hat Gott gegeben“, dann musst du das gleiche für Hass, Neid und Gewalt tun. Sonst ist deine Logik nichts wert.

3. Dein „Gott gibt uns Fähigkeiten“-Argument funktioniert nicht.
• Stell dir einen Imperator vor, der einen Gladiator in eine Arena mit Löwen schickt. Gibt er ihm ein Schwert, damit er eine faire Chance hat? Oder nur, damit der Kampf spannender wird?
• Dein „Gott“ könnte uns alle Krankheiten ersparen. Er könnte uns sterben lassen, wenn wir alt sind – sanft und friedlich. Stattdessen gibt es grausame Krankheiten, Fehlgeburten, Tod durch Hunger.
• Dein eigener Körper verrät dich am Ende deines Lebens. Du verlierst Kraft, dein Sehvermögen lässt nach, deine Gelenke schmerzen. Warum? Weil dein „guter“ Gott sich das so ausgedacht hat?

Fazit: Dein Gott ist entweder unfähig oder grausam – oder er existiert schlicht nicht. Dein ganzes Weltbild basiert auf Wunschdenken und naiver Ignoranz gegenüber den Fakten der Realität.

Andere Religion haben dafür Antworten gefunden, ob sie richtig sind oder falsch, aber zu mindestens. Haben Sie Antworten, du hast keine Antworten.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#43
Menschen, die exakt logisch denken, können erkennen, dass der Sinn des Lebens nur das Erreichen des ewigen Lebens sein kann.

Dass GOTT uns gewogen ist, erkennt man an Satz 4-6 der GOTTerkenntnis. (Hass, Neid, Habgier haben die Menschen entwickelt)

NOCHEINMAL : die Menschen müssen hier den richtigen Weg SELBST finden und gehen !
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#44
Auch dieses Geschreibsel kann man ganz schnell widerlegen:

1. Deine Logik ist nichts als selektives Wunschdenken.
• Du behauptest, Moral kann nur von Gott kommen, weil Menschen sie angeblich nicht selbst entwickelt haben könnten.
• Aber bei Hass, Neid, Habgier sagst du plötzlich, dass die Menschen sie selbst erfunden haben?

Also Gott ist nur für das „Gute“ verantwortlich, aber für alles Schlechte sind die Menschen schuld? Das ist nicht Logik – das ist Selbstbetrug.

Wenn der Mensch selbstständig Hass, Neid und Habgier entwickeln konnte, dann konnte er auch Moral entwickeln. Du kannst nicht einfach sagen:
✅ „Gute Dinge kommen von Gott“
❌ „Schlechte Dinge sind vom Menschen“
Das ist eine naive Kinderlogik.(hat der Mensch auch Erdbeben, tödliche Viren, oder Erbgutschäden durch Radioaktivität gemacht? Schlechter in Logik als du geht wohl kaum. Du ignorierst völlig die Welt, wie sie ist.

2. Deine Vorstellung von Gott ist psychologisch leicht zu durchschauen.
• Dein Gott ist ein Wunschbild – ein perfekter Vater, der nur das Gute gibt und niemals für das Schlechte verantwortlich ist.
• Du benutzt „Gott“ als moralischen Schutzschild, damit du dich besser fühlst und eine höhere Autorität hinter dir hast.
• Sobald man deine Religion hinterfragt, reagierst du mit Abwehr, weil dein gesamtes Weltbild dann zusammenbrechen würde.

3. Deine Religion wirkt eher wie eine absichtliche Karikatur.
Ganz ehrlich – wenn ich ein Atheist wäre und eine absurde Religion erfinden wollte, um möglichst viele Menschen von der Idee eines Gottes abzubringen, dann würde sie exakt so aussehen wie deine:
• Ein Gott, der nur Gutes will, aber trotzdem das Schlechte zulässt.
• Eine Moral, die angeblich nur von ihm kommt, aber alle schlechten Eigenschaften des Menschen ignoriert.
• Eine angebliche „Erkenntnis“, die nichts beweist und sich nur im Kreis dreht.

Fazit: Entweder bist du der naivste Mensch der Welt – oder du bist in Wahrheit ein Atheist, der eine absurde Religion erfunden hat, um Gott ins Lächerliche zu ziehen.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#45
Die echte Moral ist nur die guten Dinge, z.B. Du sollst nicht morden, hassen. neidisch sein, habgierig sein, usw.

Wenn die Menschen dagegen verstossen, schaffen sie das Böse.

GOTT will das Gute, aber der Menschen hat den freien Willen, das Gute abzulehnen.

GOTT will Frieden, aber die Menschen missachten seinen Willen, und machen Krieg.
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#46
Also, wenn man sich nicht schon daran gewöhnt hätte, dass du dir deine eigene Logik ständig um die Ohren haust, dann würde man fast Mitleid mit dir haben…

Du sagst, Gott will das Gute, aber die Menschen haben den freien Willen, es abzulehnen. Klingt erstmal nett, aber dann erklär doch mal:
1. Woher weißt du, dass Gott den freien Willen will? Wenn er wirklich Frieden will, warum hat er ihn dann nicht einfach durchgesetzt?
2. Warum gibt es dann in der Natur kein „freies Wollen“? Ein Löwe reißt ein Zebra, eine Spinne frisst eine Fliege – verstößt das auch gegen Gottes Moral? Oder gelten seine Regeln nur für Menschen?
3. Warum hat Gott Menschen erschaffen, die sich ständig gegen ihn stellen? Ist er unfähig, eine Welt zu erschaffen, in der das Gute wirklich siegt? Dann wäre er nicht allmächtig.
4. Wenn Gott wirklich „das Gute will“, warum gibt es Naturkatastrophen, Krankheiten und Seuchen, die nichts mit freiem Willen zu tun haben? Ist das dann auch Schuld der Menschen?

Also, wenn du hier immer noch an deinen Märchen festhältst, dann wird es langsam peinlich…
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#47
GOTT hat den Menschen den freien Willen gegeben.
Wir Menschen müssen mit dieser Erde zurechtkommen, so wie sie ist.
Die Menschen müssen den richtigen Weg finden und gehen. Wenn dies nicht gelingt, haben wir Chaos, so wie jetzt.
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#48
Also, wenn man sich selbst reflektieren würde, würde man niemals denken, dass ein Mensch so wenig logisches Verständnis hat…
1. Dein freier Wille ist ein Witz – Wenn Gott den Menschen den freien Willen gegeben hat, warum hat er ihn dann nicht so gestaltet, dass der Mensch nur unter guten Möglichkeiten wählen kann? Dein eigenes Argument impliziert, dass Gott absichtlich böse Möglichkeiten erschaffen hat, damit der Mensch sie wählen kann. Warum? Hat er es nicht besser hinbekommen?
2. Wo kommt das Böse her? – Du sagst, „die Menschen müssen den richtigen Weg finden“. Okay, aber wenn es den „richtigen“ Weg gibt, dann gibt es auch einen falschen. Wer hat diesen falschen Weg denn überhaupt erst möglich gemacht? Der Mensch? Oder doch Gott, der ihn erschaffen hat?
3. Chaos wie jetzt? – Die Welt war früher moralisch schlechter als heute. Vor 500 Jahren war Folter normal, vor 1000 Jahren war es Sitte, Menschen bei lebendigem Leib zu verbrennen, und vor 3000 Jahren wurden Babys Götzen geopfert. Wenn das heutige Chaos ein Beweis gegen Gott ist, dann war er früher wohl noch unfähiger.

Du merkst es nicht, aber du stellst Gott als unfähig oder sogar als absichtlich grausam dar. Falls es ihn gäbe, wäre dein Bild von ihm eine Beleidigung.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#49
Der Mensch kann den richtigen Weg verweigern. Dann ist er auf einem falschen Weg. Diese Möglichkeit gibt es.
z.B. Du sollst nicht morden. Wer dann mordet, ist auf einem falschen Weg.

Die Welt früher war primitiver.
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#50
“Du sollst nicht morden” hast du doch direkt aus den Zehn Geboten geklaut. Warum also nicht konsequenterweise den Gott der Autoren der Bibel nehmen? Offensichtlich hatten sie diese Erkenntnis schon vor 5000 Jahren – lange bevor du deine “GOTTerkenntnis” zusammengeschustert hast.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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