Der 1. Satz der GOTTerkenntnis

[manden]

Siehe GOTTerkenntnis

[Michael (Voitlanger)]

Da kann man nichts dran ablesen - sie wurde erfunden, nicht erkannt

[manden]

Die GOTTerkenntnis wurde an der Schöpfung erkannt .

[Michael (Voitlanger)]

Korrektur: *Ausgedacht*

[manden]

nein, logisch erkannt

[Michael (Voitlanger)]

Falsche Logik (führt zu nichts.)

[manden]

Der 1. Satz der GOTTerkenntnis beweist die Existenz des Wirklichen GOTTES .

Die muss man unbedingt erkennen, wenn man mit dem Wirklichen GOTT weiterkommen will !

[Michael (Voitlanger)]

Dein erster Satz beweist gar nichts – er ist nicht mehr als eine Behauptung. Mit ganz viel Wohlwollen könnte man sagen, dass er höchstens zeigt, dass es einen Grund für das Universum geben muss und dass du diesen Grund willkürlich „Wirklicher Gott“ nennst - aus Ermangelung besseren Wissens.

Was du dabei aber völlig ignorierst: Es könnte auch mehrere Ursachen für das Universum geben. Vielleicht gab es mehrere Entitäten, die es gemeinsam erschaffen haben. Vielleicht war es eine Abfolge von Prozessen, die aus einem vorherigen Universum hervorgegangen sind. Vielleicht ist das Universum ein ewiger Zyklus, der sich selbst neu erschafft.

Du tust einfach so, als wäre dein erster Satz eine unumstößliche Wahrheit – aber er ist weder logisch zwingend noch beweisbar. Und solange du nicht zeigen kannst, dass deine Behauptung der einzig mögliche Schluss ist, bleibt sie einfach nur eine willkürliche Annahme.

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Ergänzung: Niemand braucht deine Religion.

[manden]

Ja, der Grund für die Existenz von Universum samt Leben kann NUR eine unvorstellbar überlegene Existenz sein, die ich Wirklicher GOTT nenne. Es gibt keine andere Möglichkeit !

[Michael (Voitlanger)]

Ach, Manfred, das haben wir doch längst als widerlegt abgehakt. Deine sogenannte Gotterkenntnis hält keiner logischen Prüfung stand, das Thema ist durch.

Viel spannender: Hast du mal darüber nachgedacht, ob künstliche Intelligenz irgendwann ein eigenes Bewusstsein entwickeln könnte? Wenn Maschinen irgendwann komplex genug sind, um eigenständig zu lernen und Entscheidungen zu treffen – könnte man dann sagen, sie „leben“? Oder fehlt da noch etwas?