Das ENDE der christlichen RELIGION, und ihres GOTTES !
Die Bibel hat 1 Widerspruch. WAS bedeutet das ?
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Gestern, 08:48
Nur, dass es keinen echten Widerspruch gibt. Ich möchte dich mal aufklären, was ein echter Widerspruch ist. Ein echter Widerspruch wäre ein Mensch, der behauptet, alles über Gott und was er tut und was er will und wie er ist, an der Schöpfung erkannt zu haben und dann zu behaupten irgendetwas mit einem ewigen Leben. Denn die Schöpfung sagt es gibt den ewigen Tod. Das ist ja sogar bei dir angekommen. Du hast ja sogar Eingestehen müssen, dass hier auf der Erde und andere Planeten kennst du nicht, alles was stirbt tot bleibt. Wenn du an dieser Regel festhältst, dann gibt es einen extrem großen Widerspruch. Ewiger Tod ewiges Leben. Den hast du nicht auflösen können. Und das ist ein tatsächlich Widerspruch. Er ist nicht nur so. Oh, da könnte vielleicht das Wort ewiges Leben ein bisschen anders gemeint sein. Vielleicht meint er sozusagen das Leben, was ich nicht mehr ändert und es ist ein Euphemismus für den Tod, wo alles sozusagen ab diesem Zeitpunkt tot bleibt. So wie auch manche Ureinwohner Amerikas von den ewigen Jagdgründe gesprochen haben. Die haben ja nicht wirklich gemeint, dass es dann dieses ewig Leben gibt, sondern ja der macht jetzt sozusagen dauerhaft das was er im Leben gemacht hat nämlich nichts mehr.
Hingegen die Bibel bestellen, die du machst, wirken auf den ersten Blick tatsächlich wie manchmal wie widersprüchlich sind aber bei einem zweiten Blick sofort als nicht zwingend widersprüchlich zu erkennen. Probier’s mal mit irgendeiner anderen Religion. Ich glaube vielleicht wirst du da mehr Erfolg haben. Probier’s vor allem mit einer Religion, die tatsächlich über sich selbst behauptet, alles wortwörtlich von Gott bekommen zu haben. Denn das behauptet die Bibel ja nicht einmal.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Gestern, 09:09
Ich weiss, was ein Widerspruch ist.
Davon gibts in der Bibel viele.
Gestern, 10:47
Keinen konntest du zeigen,Manfred, wie oft muss ich dir eigentlich noch zeigen, dass du den Unterschied zwischen einem echten, logischen Widerspruch – also etwas, das unter keinen Umständen richtig sein kann – und einem scheinbaren Widerspruch nicht erkennst?
Ich kann jetzt sagen: „Boah, bin ich hungrig!“ und fünf Minuten später: „Boah, bin ich satt!“. Ist das ein Widerspruch? Natürlich nicht – dazwischen lag eine Veränderung, nämlich dass ich etwas gegessen habe. Genauso verhält es sich mit deiner Argumentation über Gott und die Liebe. Du verdrehst es so: Gott ist die reine Liebe, also kann er keinen bestimmten Befehl geben. Doch das ist eine Fehlinterpretation. Ich lasse jetzt mal außen vor, dass das Alte Testament gar nicht eindeutig belegt, dass Gott diesen Befehl gegeben hat – bewiesen ist nur, dass Samuel ihn so wiedergibt. Aber selbst wenn wir annehmen, dass Gott diesen Befehl gab, folgt daraus kein Widerspruch. Denn nehmen wir Johannes als Beispiel: Er schreibt in seinen Briefen, dass die Liebe von Gott kommt. Aber was meint er mit Liebe? Nach seinem Verständnis bedeutet Liebe nicht nur Sanftmut und Zuneigung, sondern auch die Bereitschaft, Opfer zu bringen – selbst das größte Opfer. In seiner Sichtweise hat Gott seinen eigenen Sohn geopfert, um den Menschen zu retten. Das bedeutet: Für Johannes existiert dieser Widerspruch gar nicht. Und das ist entscheidend. Ein Widerspruch entsteht nur, wenn zwei Dinge sich logisch ausschließen. Aber wenn ein Mensch bereit ist, sein eigenes Leben für seinen Sohn zu geben, bedeutet das nicht gleichzeitig, dass er nicht auch andere töten würde, um seinen Sohn zu schützen. Liebe und Hass schließen sich also nicht aus. Aber weißt du, was sich wirklich ausschließt? Ewiges Leben und ewiger Tod. Hier kommt der Kern deines eigenen Widerspruchs: Du behauptest, dass die Schöpfung Gottes Wort ist. Die Schöpfung zeigt uns ganz klar: Wer stirbt, bleibt tot. Aber du redest von ewigem Leben, obwohl alles in der Schöpfung das Gegenteil zeigt. Die einzige Möglichkeit, diesen Widerspruch aufzulösen, ist zu sagen: „Einige bekommen das ewige Leben, andere werden vernichtet und bleiben tot.“ Doch dann musst du akzeptieren, dass Gott verschieden handelt – also in einem Fall gnädig ist und im anderen Fall nicht. Wenn du aber akzeptierst, dass Gott unterschiedlich handeln kann, dann fällt dein angeblicher Widerspruch in der Bibel sofort in sich zusammen. Denn dann kann Gott auch Liebe sein und trotzdem Menschen richten. Vielleicht ist also nicht Gott widersprüchlich – sondern du verstehst ihn einfach nicht. Psychologisch betrachtet ist das übrigens völlig normal: Menschen machen aus den Widersprüchen fremder Überzeugungen einen Elefanten, während sie die eigenen Widersprüche ignorieren. Und genau das tust du gerade. Würde ein Widerspruch in deiner eigenen Religion auftauchen, würdest du einfach sagen: „Gott weiß es besser. Er hat einen Plan, den wir nicht verstehen.“ Und damit bestätigst du genau das, was du mir vorwirfst: Einen Glauben, der mit doppelten Maßstäben misst.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Gestern, 11:01
Ich habe bereits einige Widersprüche gezeigt, die Du und auch einige Christen nicht akzeptieren wollen.
Die Widersprüche sind jedoch klar. Das bedeutet, dass die Bibel nicht das Wort GOTTES ist. Und was daraus folgt, habe ich schon gezeigt.
Gestern, 11:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 11:26 von Michael (Voitlanger).)
Ja, und genau diese angeblichen Widersprüche wird kein logisch denkender Mensch akzeptieren.
Warum? Weil logisch denkende Menschen wissen, dass dein Grundgedanke falsch ist: Gott kann nur auf eine einzige Art und Weise handeln. Das ist eine völlig unbegründete Annahme, die du einfach voraussetzt, aber nie bewiesen hast. Du wirst zum Beispiel behaupten: „Gott gibt ewiges Leben, aber nicht hier in dieser Schöpfung, sondern erst nach dem Tod, irgendwo verborgen.“ Nach deiner eigenen Logik wäre das ein Widerspruch, denn du sagst ja, dass alles, was es über Gott wirklich zu wissen gibt, bereits in der Schöpfung enthalten sein muss. Aber dann müsstest du auch akzeptieren, dass Johannes mit seiner Aussage „Gott ist die Liebe“ das Gleiche gemeint haben könnte: Vielleicht gilt diese göttliche Liebe nicht in ihrer vollkommenen Form hier auf Erden, sondern erst im ewigen Leben. Du widersprichst dir also selbst: Einerseits erwartest du, dass alles über Gott schon in der Schöpfung vollständig erkennbar sein muss. Andererseits akzeptierst du, dass er Dinge für eine andere Realität aufbewahrt. Wenn du also eine göttliche Wahrheit für ein späteres Leben akzeptierst, dann kannst du nicht gleichzeitig fordern, dass alles über Gott sofort und widerspruchsfrei in der Schöpfung erkennbar sein muss. Kurz gesagt: Du misst mit zweierlei Maß – und das macht dein Argument unhaltbar. Wer behauptet eigentlich die ganze Zeit, die Bibel ist Gottes Wort? Besteht das irgendwie im Vorwort? Also ich kann das jetzt hier in meiner Bibel Übersetzung nicht erkennen. Wo siehst du das?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Gestern, 11:43
Die Bibel hat 1 Widerspruch. Dann ist sie nicht das Wort Gottes !
Gestern, 11:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 11:44 von Michael (Voitlanger).)
Die Schöpfung hat mehr als einen Widerspruch, dann kann sie nach deiner Logik nicht das Wort Gottes sein. Und auf dieses nicht Wort Gottes stützt du deine Religion. Sie ist also gerade zerkrümelt wie ein alter Keks im Schulranzen meines Sohnes.
Ergänzung: und in etwas so gehaltvoll (gar nicht)
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
Gestern, 11:54
wir sind jetzt bei der Bibel !
Sie hat mindestens 1 Widerspruch. Damit ist sie nicht das Wort Gottes !
Gestern, 12:15
Die Tatsache, dass du dich so sehr intensiv mit der Bibel auseinandersetzen möchtest, ist ja ganz löblich, aber das muss ja nicht für mich gelten. So kommen wir zum richtigen Thema, wenn sie mindestens einen Widerspruch hat, bis jetzt hast du keinen genannt, dann gilt das natürlich bei der Schöpfung genauso. Denn entweder darf das Wort Gottes Widersprüche haben oder nicht. So, da du meinst, dass die Schöpfung das Wort Gottes ist, darf sie keinen Widerspruch haben. Sie hat aber Widersprüche. Damit ist dann deine Religion kaputt. Nicht mehr benutzbar.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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