13.05.2019, 22:07
Kurzzusammenfassung:
Ich stehe auf son prasselndes Feuer im Kamin oder in einem Heizofen ^^ Schön gemütlich...
Ein Kamin, Ofen als Wärmequelle für einen Thermoelektrischen Generator mit genügend Stromstärke für den weiteren Aufbau.
Der Generator treibt einen Elektrolyseur an, der normales Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet. Die Abgase werden durch einen CO2-Filter geleitet, an dem ich einen konkreten Ansatz ausarbeite, wie dieser aussehe/funktioniere. Habe da mehrere Ansätze.
Der Sauerstoff wird in den Kamin geleitet um die Verbrennung zu erhöhen und der Wasserstoff in eine Kammer in dem auch das CO2 geleitet wird. Hierbei wird die sogenannte Bosch-Reaktion ausgelöst in der am Ende normales Wasser (erneut für den Elektrolyseur, sprich weniger nachkippen, egal ob manuel oder automatisch ^^) und elemtarer Kohlenstoff, den man für den Kamin als Zusatz, um Holz zu sparen, sammeln kann. Hinzu entsteht zusätzliche Wärme. Entweder als Extra Heizung oder um die Verbrennung weiter zu unterstützen. Für weitere thermoelektrische Generatoren nicht wirklich nutzbar, da der Wirkungsgrad für sinnvolle externe Nutzung nicht hoch genug ist.
Wie die jeweiligen Gase bzw. Flüssigkeiten im Aufbau verteilt und geleitet werden bin ich auch noch am ausarbeiten. Ob zum Beispiel durch Pumpen, Dichte oder Schwerkraft ist noch zu gucken. Je nach Aufbau unterschiedlich möglich. Und bei einer Pumpe müsste diese noch elektrisch betrieben werden.
Mein erster Aufbau beinhaltete eine Wasserdampfturbine für einen Generator und Erhitzen von Wasser auf dem Kamin. Dies sehe aber nicht nur blöde aus, so denke ich mal, so wäre der Wirkungsgrad zu gering und der Aufbau zu teuer....
Doch am Ende soll das Zusammenspiel der Menge an CO2 (da dies je nachdem schwankt über eine Kurzzwischenspeicherung) mit Wasserstoff so harmonisieren, dass aus dem Schornstein kein CO2 austritt...
Wenn man darauf verzichtet den Sauerstoff aus der Elektrolyse in den Kamin zu lenken, kann man auch zusätzlich Sauerstoff entweichen lassen...
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Ich will hiermit keine Zusatzleistung schaffen oder Ähnliches, sondern den Ausstoß von CO2 verhindern ohne auf eine schöne Verbrennung zu verzichten bei gleichzeitiger Schonung des Brennstoffes, wie Holz. Ich beschränke mich jetzt auf einen Holzofen oder Kamin, da ich das in dem Maßstab testweise selber aufbauen könnte, wenn ich meinen Plan ausgetüftelt habe ^^
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Als Spontanidee könnte man auch mit einem zweiten Elektrolyseur etwas Wasserstoffgas ins Zimmer fluten lassen (weit unterhalb der Explosionsgrenze), welches mit das stärkste Antioxidanz ist ^^
Ich stehe auf son prasselndes Feuer im Kamin oder in einem Heizofen ^^ Schön gemütlich...
Ein Kamin, Ofen als Wärmequelle für einen Thermoelektrischen Generator mit genügend Stromstärke für den weiteren Aufbau.
Der Generator treibt einen Elektrolyseur an, der normales Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet. Die Abgase werden durch einen CO2-Filter geleitet, an dem ich einen konkreten Ansatz ausarbeite, wie dieser aussehe/funktioniere. Habe da mehrere Ansätze.
Der Sauerstoff wird in den Kamin geleitet um die Verbrennung zu erhöhen und der Wasserstoff in eine Kammer in dem auch das CO2 geleitet wird. Hierbei wird die sogenannte Bosch-Reaktion ausgelöst in der am Ende normales Wasser (erneut für den Elektrolyseur, sprich weniger nachkippen, egal ob manuel oder automatisch ^^) und elemtarer Kohlenstoff, den man für den Kamin als Zusatz, um Holz zu sparen, sammeln kann. Hinzu entsteht zusätzliche Wärme. Entweder als Extra Heizung oder um die Verbrennung weiter zu unterstützen. Für weitere thermoelektrische Generatoren nicht wirklich nutzbar, da der Wirkungsgrad für sinnvolle externe Nutzung nicht hoch genug ist.
Wie die jeweiligen Gase bzw. Flüssigkeiten im Aufbau verteilt und geleitet werden bin ich auch noch am ausarbeiten. Ob zum Beispiel durch Pumpen, Dichte oder Schwerkraft ist noch zu gucken. Je nach Aufbau unterschiedlich möglich. Und bei einer Pumpe müsste diese noch elektrisch betrieben werden.
Mein erster Aufbau beinhaltete eine Wasserdampfturbine für einen Generator und Erhitzen von Wasser auf dem Kamin. Dies sehe aber nicht nur blöde aus, so denke ich mal, so wäre der Wirkungsgrad zu gering und der Aufbau zu teuer....
Doch am Ende soll das Zusammenspiel der Menge an CO2 (da dies je nachdem schwankt über eine Kurzzwischenspeicherung) mit Wasserstoff so harmonisieren, dass aus dem Schornstein kein CO2 austritt...
Wenn man darauf verzichtet den Sauerstoff aus der Elektrolyse in den Kamin zu lenken, kann man auch zusätzlich Sauerstoff entweichen lassen...
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Ich will hiermit keine Zusatzleistung schaffen oder Ähnliches, sondern den Ausstoß von CO2 verhindern ohne auf eine schöne Verbrennung zu verzichten bei gleichzeitiger Schonung des Brennstoffes, wie Holz. Ich beschränke mich jetzt auf einen Holzofen oder Kamin, da ich das in dem Maßstab testweise selber aufbauen könnte, wenn ich meinen Plan ausgetüftelt habe ^^
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Als Spontanidee könnte man auch mit einem zweiten Elektrolyseur etwas Wasserstoffgas ins Zimmer fluten lassen (weit unterhalb der Explosionsgrenze), welches mit das stärkste Antioxidanz ist ^^