14.09.2019, 03:52
Meine Liebe Juliane, dass kann ich hier unmöglich veröffentlichen. Die schlechten Leute haben eh schon Angst vor mir. Hier kann ich nur sagen, dass ist völlig unbegründet. Ich bin ein absolut vertrauenswürdiger Mensch!
Aber eins kann ich hier erzählen. Meine ganzen Inkarnationen sind so kompliziert, dass ich keine Lust mehr habe alle bis ins Detail zu verfolgen. Wenn es sich um Historische Tatsachen handelt, bin ich mir auch nie so ganz sicher, ist es nun Erinnerung, oder nur mein extremes Einfühlungsvermögen. Wenn ich alles tatsächlich so erlebt habe, was ich nachfühlen musste, hatte ich ein paar wirklich grausame Leben. Und in diesem Leben haben sie mich auch wieder um ein Haar in der Psychiatrie umgebracht. Und wie immer, wiedermal nur Dummheit, Eifersucht und Intriegen. Die Leute sollten sich was schämen!
Deswegen bin ich dazu übergegangen, die Geschichte die mir Gefallen hat in ein Märchen zu kleiden. Im Moment bin ich nämlich wieder der kleine Matthias und der hatte eine blühende Phantasie. In meinem Märchen bin ich der Zar Nikolaus und meine Partnerin, die gute Hexe aus dem Schwarzwald ist meine Zarin. Eigentlich müssten wir in Russland leben. Aber die Poltische Weltlage machte es erforderlich ins Exil zu gehen. Mit meinen Preußischen Wurzeln ist das immer noch ein wenig ein Problem. Meine Zarin fühlt sich hier aber wohl und Zuhause. Meine Eltern wohnen jetzt auch wieder hier. Sie sind in die Eindieselei des Klosters Tennenbach eingezogen. Bewacht wird das Kloster von unserem harrten Hund der Familie, unserem SS-Offizier Onkel Kurt. Dem hatte ich immer noch nicht ganz vergeben und habe im auf gut Badisch gesagt, du bist ein Arsch, worauf er mir ziemlich heftig in den Bauch geboxt hat. Das hat mir zwar etwas im Magen gezwickt, aber sonst keine weiteren Schäden hinterlassen. Erst wollte er mit mir gehen, hat dann aber eingesehen, dass er jetzt das Kloster zu bewachen hat. Mal sehen, wer mir sonst noch von meinen Vorfahren hier alles über den Weg läuft, dann schreibe ich die Geschichte weiter.
Noch eins kann ich hier sagen. Als ich bei einer Heilpraktikerin war, hat die versucht für mich ein Symbol zu finden, hatte in ihrer Sammlung aber nichts passenden dabei. Seit ich Euch kenne trage ich mit kurzer Unterbrechung, das Anch mit mir rum. Das älteste Symbol ist aber für mich die Spirale und da ich nun wieder weiß, dass das Christentum auch die Wahrheit ist, kaufe ich mir auch wieder ein Kreuz. Das kann ich locker tragen, da ich Verantwortung für meinen kranken Bruder Thomas und die Wissenschaft abgegeben habe. Beides hat mich schier erdrückt.
Ich kann jetzt wirklich entspannt weiterlaufen und freue mich riesig, wenn ich morgen endlich meine Zarin wieder sehe.
Ganz herzliche Grüße ab jetzt der
Matthias Nikolaus
Aber eins kann ich hier erzählen. Meine ganzen Inkarnationen sind so kompliziert, dass ich keine Lust mehr habe alle bis ins Detail zu verfolgen. Wenn es sich um Historische Tatsachen handelt, bin ich mir auch nie so ganz sicher, ist es nun Erinnerung, oder nur mein extremes Einfühlungsvermögen. Wenn ich alles tatsächlich so erlebt habe, was ich nachfühlen musste, hatte ich ein paar wirklich grausame Leben. Und in diesem Leben haben sie mich auch wieder um ein Haar in der Psychiatrie umgebracht. Und wie immer, wiedermal nur Dummheit, Eifersucht und Intriegen. Die Leute sollten sich was schämen!
Deswegen bin ich dazu übergegangen, die Geschichte die mir Gefallen hat in ein Märchen zu kleiden. Im Moment bin ich nämlich wieder der kleine Matthias und der hatte eine blühende Phantasie. In meinem Märchen bin ich der Zar Nikolaus und meine Partnerin, die gute Hexe aus dem Schwarzwald ist meine Zarin. Eigentlich müssten wir in Russland leben. Aber die Poltische Weltlage machte es erforderlich ins Exil zu gehen. Mit meinen Preußischen Wurzeln ist das immer noch ein wenig ein Problem. Meine Zarin fühlt sich hier aber wohl und Zuhause. Meine Eltern wohnen jetzt auch wieder hier. Sie sind in die Eindieselei des Klosters Tennenbach eingezogen. Bewacht wird das Kloster von unserem harrten Hund der Familie, unserem SS-Offizier Onkel Kurt. Dem hatte ich immer noch nicht ganz vergeben und habe im auf gut Badisch gesagt, du bist ein Arsch, worauf er mir ziemlich heftig in den Bauch geboxt hat. Das hat mir zwar etwas im Magen gezwickt, aber sonst keine weiteren Schäden hinterlassen. Erst wollte er mit mir gehen, hat dann aber eingesehen, dass er jetzt das Kloster zu bewachen hat. Mal sehen, wer mir sonst noch von meinen Vorfahren hier alles über den Weg läuft, dann schreibe ich die Geschichte weiter.
Noch eins kann ich hier sagen. Als ich bei einer Heilpraktikerin war, hat die versucht für mich ein Symbol zu finden, hatte in ihrer Sammlung aber nichts passenden dabei. Seit ich Euch kenne trage ich mit kurzer Unterbrechung, das Anch mit mir rum. Das älteste Symbol ist aber für mich die Spirale und da ich nun wieder weiß, dass das Christentum auch die Wahrheit ist, kaufe ich mir auch wieder ein Kreuz. Das kann ich locker tragen, da ich Verantwortung für meinen kranken Bruder Thomas und die Wissenschaft abgegeben habe. Beides hat mich schier erdrückt.
Ich kann jetzt wirklich entspannt weiterlaufen und freue mich riesig, wenn ich morgen endlich meine Zarin wieder sehe.
Ganz herzliche Grüße ab jetzt der
Matthias Nikolaus