In ***** Sternchen immer Vorkommentar und mein Gegenüber! Ohne **** mein Kommentar dazu
**** „Existenz“ kommt von „ex“, also von „aus“, „außerhalb“. Das lateinische existo („ich existiere“) geht seinerseits wieder auf das griechische existemi (ek-histemi) zurück und wird oft mit dem ähnlich lautenden exeinai verwechselt, welches tatsächlich „sein“ bedeutet. existemi hingegen bedeutet „auslegen, aufstellen, herausstehen“, also „räumlich vorhanden sein“. Existenz bezeichnet also das Formhafte, Transzendenz das Formlose, nicht Erfassbare.****
Es geht mir nicht um die Herkunft des Wortes, sondern um etwas was ich auszudrücken versuche und mich dabei der Worte bedienen muss, die zur Verfügung stehen. Der Ursprung ist für mich >>>>"Existenz" in transzendenter Form<<<, oder besser die Urform von etwas was "da" also "anwesend" ist und immer war sowie immer sein wird, ohne dass es in irgendeiner Form wahrzunehmen wäre, denn es ist transzendent, also nicht erfassbar, aber "da“, also anwesend gegenwärtig. Alles was da heraus "fiel" da heraus „emaniert“, wie die "Alten es nannten" sin die Erscheinungen, die Phänomene, sie sind veränderlich und erkennbar für den Beobachter > der Existenz<, sie haben sich entwickelt bis sie selbst in der Lage waren und sind zu beobachten, oder Besser gesagt die >Existenz< durch sie hindurch in den Welten der Erscheinungen/Phänomene.
****„Allerdings ist mir auf meinem Weg zu mir und zur Mitte, niemals das Prinzip der Askese wie von Dir beschrieben begegnet.“*** Das kann ich nicht ganz glauben! Jeder Mönch ist ein Asket!****
Warum nicht? Welchen Sinn sollte das denn haben? Auch wenn es Mönche gibt die das aus ganz unterschiedlichen und bestimmten Gründen tun und es gibt durchaus Gründe sich von Dingen abzuschotten, wenn sie die Erkenntnis beeinflussen, aber doch nur wenn sie es tun und dass ist in der Regel der Fall wenn sie unterdrückt werden, Je größer sie Unterdrückung, desto größer der Druck! Native Völker haben das Problem deshalb auch nicht, oder nur im persönlichen Ausnahmefall.
****„Die Befreiung aus "den Fängen vom Maya" passiert in dieser Entwicklung, also auf dem Weg von selbst.“*** Leider nein! Die Befreiung erfordert radikale Maßnahmen und Opfer.***
1. Warum sollte das so sein?
2. Das Natürliche zu unterdrücken, erzeugt großes Leid, körperlich und auch seelisch, aber es erzeugt nicht Befreiung.
Das merkt man auf dem Weg der Mitte sehr deutlich!
****Die Beherrschung von Gefühlen erfordert aber doch Strenge, Disziplin und – Askese!?****
Nein viel Erkenntnis, Geduld und Ausdauer, was auch etwas mit Selbstdisziplin zu tun hat, aber jeder Zwang, jede Unterdrückung führt nicht (niemals) zu Erkenntnis, auch wenn Generationen dieser Meinung waren und sind.
****„Ganz egal ob Angst oder Lust es wäre nicht möglich zur Mitte zu gelangen würde man nur eines der Gefühle ausschließen oder gar unterdrücken wollen.*** Ich denke, dass man mit der inneren Reifung keine niederen Emotionen mehr genießen kann. Die werden dann regelrecht körperlich schmerzhaft.****
Keine natürliche Empfindung könnte Schmerz erzeugen und es gibt Emotionen, aber die sind nicht in "nieder" oder "höher" klassifiziert, die sind da. Es gibt diese Verzerrungen, aus Angst und Verlust und Verletzung, diese erzeugen Schmerz. aber je bewusster man sich seiner wird, desto weniger verletzlich ist man, desto weniger ängstlich und desto besser weiß man das Verlust eine Illusion ist. Was bleibt so lange man Mensch ist, das ist Ärger, auch dem Verlust von (wichtigen) Dingen heraus.
****Diese "Ruhe Orte" dienen der inneren Sammlung, das macht Sinn, aber Ruhe vor äußeren Einflüssen bezieht sich dabei nicht auf das weibliche, oder Lust, denn auf alles und ist nur von Nöten, sofern einen die Gefühle beherrschen und nicht umgedreht, wie es zu sein hat, man die Gefühle kontrolliert.*** Das Wesen des Weiblichen ist es aber doch, das Männliche unaufhörlich in seinen Bann zu locken und zu ziehen!?****
Wie kommst Du darauf? Der Mensch ist doch nicht nur die reine biologische Form ohne Willen und Vorstellung, wer so empfindet hat noch einen sehr weiten Weg vor sich vom tierischen Instinkt zu menschlicher Vernunft, mal davon abgesehen das dies aus Sicht der Frau genau so aussehen kann und dann den Mann betrifft.
*****Nichts aber auch Garnichts ist dabei irgendwie a priori "negativ" behaftet und sämtliche Ängste entstehen aus Verlust,*** Ist es nicht negativ, wenn der Mensch in Unwissenheit seine wahre Natur nicht erkennt?****
Im Sinne von "schade" und "traurig" ja aber a priori negativ, nein.
****begreift man umfänglich, das es nichts zu verlieren gibt, rein gar nichts, ist die Angst und alle damit verbundenen Gefühle neutralisiert, was nicht bedeutet dass man als Mensch keine (nützliche) Furcht mehr hat.*** Doch, es gibt den Fokus zu verlieren, letztlich auch den Seelenfrieden.****
Ein Wesen der ewigen Existenz, (Betonung auf "ewig") ist es, den Fokus zu verlieren, um ihn dann immer wieder zu finden! Das ist Leben, oder wie ich schreibe „Evolution“ der Existenz.
**** „Existenz“ kommt von „ex“, also von „aus“, „außerhalb“. Das lateinische existo („ich existiere“) geht seinerseits wieder auf das griechische existemi (ek-histemi) zurück und wird oft mit dem ähnlich lautenden exeinai verwechselt, welches tatsächlich „sein“ bedeutet. existemi hingegen bedeutet „auslegen, aufstellen, herausstehen“, also „räumlich vorhanden sein“. Existenz bezeichnet also das Formhafte, Transzendenz das Formlose, nicht Erfassbare.****
Es geht mir nicht um die Herkunft des Wortes, sondern um etwas was ich auszudrücken versuche und mich dabei der Worte bedienen muss, die zur Verfügung stehen. Der Ursprung ist für mich >>>>"Existenz" in transzendenter Form<<<, oder besser die Urform von etwas was "da" also "anwesend" ist und immer war sowie immer sein wird, ohne dass es in irgendeiner Form wahrzunehmen wäre, denn es ist transzendent, also nicht erfassbar, aber "da“, also anwesend gegenwärtig. Alles was da heraus "fiel" da heraus „emaniert“, wie die "Alten es nannten" sin die Erscheinungen, die Phänomene, sie sind veränderlich und erkennbar für den Beobachter > der Existenz<, sie haben sich entwickelt bis sie selbst in der Lage waren und sind zu beobachten, oder Besser gesagt die >Existenz< durch sie hindurch in den Welten der Erscheinungen/Phänomene.
****„Allerdings ist mir auf meinem Weg zu mir und zur Mitte, niemals das Prinzip der Askese wie von Dir beschrieben begegnet.“*** Das kann ich nicht ganz glauben! Jeder Mönch ist ein Asket!****
Warum nicht? Welchen Sinn sollte das denn haben? Auch wenn es Mönche gibt die das aus ganz unterschiedlichen und bestimmten Gründen tun und es gibt durchaus Gründe sich von Dingen abzuschotten, wenn sie die Erkenntnis beeinflussen, aber doch nur wenn sie es tun und dass ist in der Regel der Fall wenn sie unterdrückt werden, Je größer sie Unterdrückung, desto größer der Druck! Native Völker haben das Problem deshalb auch nicht, oder nur im persönlichen Ausnahmefall.
****„Die Befreiung aus "den Fängen vom Maya" passiert in dieser Entwicklung, also auf dem Weg von selbst.“*** Leider nein! Die Befreiung erfordert radikale Maßnahmen und Opfer.***
1. Warum sollte das so sein?
2. Das Natürliche zu unterdrücken, erzeugt großes Leid, körperlich und auch seelisch, aber es erzeugt nicht Befreiung.
Das merkt man auf dem Weg der Mitte sehr deutlich!
****Die Beherrschung von Gefühlen erfordert aber doch Strenge, Disziplin und – Askese!?****
Nein viel Erkenntnis, Geduld und Ausdauer, was auch etwas mit Selbstdisziplin zu tun hat, aber jeder Zwang, jede Unterdrückung führt nicht (niemals) zu Erkenntnis, auch wenn Generationen dieser Meinung waren und sind.
****„Ganz egal ob Angst oder Lust es wäre nicht möglich zur Mitte zu gelangen würde man nur eines der Gefühle ausschließen oder gar unterdrücken wollen.*** Ich denke, dass man mit der inneren Reifung keine niederen Emotionen mehr genießen kann. Die werden dann regelrecht körperlich schmerzhaft.****
Keine natürliche Empfindung könnte Schmerz erzeugen und es gibt Emotionen, aber die sind nicht in "nieder" oder "höher" klassifiziert, die sind da. Es gibt diese Verzerrungen, aus Angst und Verlust und Verletzung, diese erzeugen Schmerz. aber je bewusster man sich seiner wird, desto weniger verletzlich ist man, desto weniger ängstlich und desto besser weiß man das Verlust eine Illusion ist. Was bleibt so lange man Mensch ist, das ist Ärger, auch dem Verlust von (wichtigen) Dingen heraus.
****Diese "Ruhe Orte" dienen der inneren Sammlung, das macht Sinn, aber Ruhe vor äußeren Einflüssen bezieht sich dabei nicht auf das weibliche, oder Lust, denn auf alles und ist nur von Nöten, sofern einen die Gefühle beherrschen und nicht umgedreht, wie es zu sein hat, man die Gefühle kontrolliert.*** Das Wesen des Weiblichen ist es aber doch, das Männliche unaufhörlich in seinen Bann zu locken und zu ziehen!?****
Wie kommst Du darauf? Der Mensch ist doch nicht nur die reine biologische Form ohne Willen und Vorstellung, wer so empfindet hat noch einen sehr weiten Weg vor sich vom tierischen Instinkt zu menschlicher Vernunft, mal davon abgesehen das dies aus Sicht der Frau genau so aussehen kann und dann den Mann betrifft.
*****Nichts aber auch Garnichts ist dabei irgendwie a priori "negativ" behaftet und sämtliche Ängste entstehen aus Verlust,*** Ist es nicht negativ, wenn der Mensch in Unwissenheit seine wahre Natur nicht erkennt?****
Im Sinne von "schade" und "traurig" ja aber a priori negativ, nein.
****begreift man umfänglich, das es nichts zu verlieren gibt, rein gar nichts, ist die Angst und alle damit verbundenen Gefühle neutralisiert, was nicht bedeutet dass man als Mensch keine (nützliche) Furcht mehr hat.*** Doch, es gibt den Fokus zu verlieren, letztlich auch den Seelenfrieden.****
Ein Wesen der ewigen Existenz, (Betonung auf "ewig") ist es, den Fokus zu verlieren, um ihn dann immer wieder zu finden! Das ist Leben, oder wie ich schreibe „Evolution“ der Existenz.
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....