Hallo Dieter,
magst Du das bitte von facebook hierher umkopieren? Als facebook-Verweigerer kann ich kaum was sehen. Dauernd fordert mich FB zum Beitreten auf. Und Deine Zeichung sieht aus wie hinter einer Nebelwand.
Aber das wenige, was ich aufschnappen konnte, hört sich richtig spannend an. Wasserstoff mit Protonen beschießen. Super.
Sowas hatte ich mal in der 13. Klasse im Gymnasium gebastelt. Inspiriert von einer russischen Entwicklung. Eine Protonenkanone mit Induktor. Nen halben Raum nahm das Ding ein.
Der Lehrer wurde leider panisch, als ich die Wasserstoffflasche anschloss. Er meinte, dass Wasserstoff, Luft und Hochspannung eine unheilvolle Allianz bilden können. Ich wurde also schon frühzeitig in meinem Forscherdrang behindert.
An der Uni Bremen war man dann grundsätzlich bereit, mich weiter daran arbeiten zu lassen, wenn es mir gelingen würde, die Versuchsfläche mit einer 2 Meter hohen Bleimauer einzugrenzen, um die erhofften Strahlen hinreichend abzuschirmen.
Dann hab ich resigniert.
Es würde mir große Freude machen, die so unrühmlich ausgebremste Arbeit nun - nach den ganzen Jahrzehnten - endlich zum strahlenden Ende führen zu können...
Viele Grüße
Wolfgang
magst Du das bitte von facebook hierher umkopieren? Als facebook-Verweigerer kann ich kaum was sehen. Dauernd fordert mich FB zum Beitreten auf. Und Deine Zeichung sieht aus wie hinter einer Nebelwand.
Aber das wenige, was ich aufschnappen konnte, hört sich richtig spannend an. Wasserstoff mit Protonen beschießen. Super.
Sowas hatte ich mal in der 13. Klasse im Gymnasium gebastelt. Inspiriert von einer russischen Entwicklung. Eine Protonenkanone mit Induktor. Nen halben Raum nahm das Ding ein.
Der Lehrer wurde leider panisch, als ich die Wasserstoffflasche anschloss. Er meinte, dass Wasserstoff, Luft und Hochspannung eine unheilvolle Allianz bilden können. Ich wurde also schon frühzeitig in meinem Forscherdrang behindert.
An der Uni Bremen war man dann grundsätzlich bereit, mich weiter daran arbeiten zu lassen, wenn es mir gelingen würde, die Versuchsfläche mit einer 2 Meter hohen Bleimauer einzugrenzen, um die erhofften Strahlen hinreichend abzuschirmen.
Dann hab ich resigniert.
Es würde mir große Freude machen, die so unrühmlich ausgebremste Arbeit nun - nach den ganzen Jahrzehnten - endlich zum strahlenden Ende führen zu können...
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Viele Grüße
Wolfgang