20.08.2021, 11:22
(20.08.2021, 10:56)Wolfgang schrieb: wenn ich für Dich experimentieren soll, dann ist es das Mindeste, dass Du mir das Experiment und die Randbedingungen nahebringst. Ich werde mir nicht irgendwo auf Deiner für mich unverständlichen Homepage irgendwelche Dinge zusammenklauben oder Dir Brocken aus der Nase ziehen.Dann kopiere ich den wichtigsten Teil aus meinem Poster eben noch einaml:
Weiterhin gebietet es der Respekt gegenüber unserem gastgebenden Forum, dass man hier für Außenstehende und Laien nachvollziehbare Diskussionen durchführt.
Also erklär dem Forum und mir an dieser Stelle die Sache so, dass wir Dich verstehen können. Im Gegenzug erhälst Du dann von mir in gleicher Form und an gleicher Stelle Versuchsberichte.
Betrachtet man eine Masse des Stabes von 10-3 kg, also 1 cm-3, was dem Volumen eines Stabes von 8 mm innerhalb der Spule entspricht, und v von 1 m/s dann ergibt sich eine induzierte Spannung zu
Uind = sqrt(V*rho*v2*rE*4*Pi*eps0eps)*my0*my* l ~ 52 nV
für die verwendete Anordnung.
Darin ist V das Volumen des Stabes innerhalb der Spule, rhodie Dichte des Stoffes, rE der Radius der Erde, eps0 die Dielektrizitätskonstante im Vakuum, epsdie des Materials , wenn es sich um einen Nichtleiter handelt; und my0 die magnetische Induktionskonstante, während my die Induktionskonstante des Materials ist, die bei diamagnetischen Stoffen, wie Holz und Kupfer, geringfügig < 1 und bei paramagnetischen Stoffen, wie Aluminium und Edelstahl > 1 ist und bei ferromagnetischen Stoffen die sogar bis 1000 erreichen können und l die Länge des Drahtes.