21.08.2021, 11:07
(20.08.2021, 17:08)Wolfgang schrieb: Hätte ich ein massiveres Hohlrohr gefunden, wäre die Entkopplung noch stärker geworden. Ein hohles Innenrohr ist also nicht geeignet, um magnetische Flussänderungen innerhalb des Hohlrohrs zu detektieren.Zunächst erst einmal mit der Spule als Felderzeuger. Ist schon problematisch, denn Du erzeugst einen Dipol der, wenn Du Ihn in die Röhre steckst sich dann kompensiert.
Dein Satz: "Das ist es ja ,es wird nichts abgeschirmt, sondern die Richtung umgelenkt, also aus einem gerichteten Feld wird ein Rundumfeld. Trotzdem ändert es sich und erzeugt Induktion in einer Spule und zwar verstärkt entsprechend µ. " ist falsch.
Uind = sqrt( V rho v² re 4 pi e0 er) µ0 µr l
µr = 1 (also Wasser, weil ein Hohlrohr Unfug ist, wie bewiesen)
Kannst Du mir die Einheitengleichung bitte mal vorrrechnen, Dieter?
Das ist das was man Abschirmung nennt.
Und nun zu der Gleichung, ich glaube da stimmt was nicht,
Das sqrt( V rho v² re 4 pi e0 er) = Q ist setze ich voraus. Nur habe ich mich abgemüht die richtige Formel zur Berechnung von U aus Delta Q aufzustellen.
Ich werde scheinbar langsam Demenz.