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Versuch zur Ladungserzeugung.
#65
(20.08.2021, 17:08)Wolfgang schrieb: Hätte ich ein massiveres Hohlrohr gefunden, wäre die Entkopplung noch stärker geworden. Ein hohles Innenrohr ist also nicht geeignet, um magnetische Flussänderungen innerhalb des Hohlrohrs zu detektieren.

Dein Satz: "Das ist es ja ,es wird nichts abgeschirmt, sondern die Richtung umgelenkt, also aus einem gerichteten Feld wird ein Rundumfeld. Trotzdem ändert es sich und erzeugt Induktion in einer Spule und zwar verstärkt entsprechend µ. " ist falsch.


Uind = sqrt( V  rho  v²  re  4 pi  e0 er) µ0  µr  l

µr = 1 (also Wasser, weil ein Hohlrohr Unfug ist, wie bewiesen)

Kannst Du mir die Einheitengleichung bitte mal vorrrechnen, Dieter?
  Zunächst erst  einmal mit der Spule als Felderzeuger. Ist schon problematisch, denn Du erzeugst einen Dipol der,  wenn Du Ihn in die Röhre steckst sich dann kompensiert.
Das ist das was man Abschirmung nennt.

 Und nun zu der Gleichung, ich glaube da  stimmt was nicht,
Das sqrt( V  rho  v²  re  4 pi  e0 er)  = Q ist setze ich voraus. Nur habe ich mich abgemüht die richtige Formel zur Berechnung von U aus Delta Q  aufzustellen.
Ich werde scheinbar langsam Demenz.
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RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Dieter Grosch - 21.08.2021, 11:07
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Eik - 28.08.2021, 10:30

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