Hallo Dieter,
ein Elektrometer ist ein elektrostatisches Spannungsmessinstrument.. Das braucht keinen Elektronenfluss.
Ich hatte sozusagen einen "Kondensator mit stehender Platte außen konstruiert":
Davon mal ganz abgesehen, hätte ich auch gar kein Messgerät gebraucht. Ich hätte den Versuch nämlich gar nicht überlebt. Nach Deiner Theorie-Formel hätten die Blitze fliegen müssen.
r = 0.035 m
f = 4000 1/min (elektronisch stabilisiert)
v = 15 m/s
m = 0.4 kg (ferromagnetischer Zylinder)
C = 100 E-12 F
eo = 8.85 E-12 As/Vm
U = Q / C = sqrt( 4 pi eo m v² r) / C = 187168 Volt
Deine Formel kann weder Tolmans Beschleunigungsspannung noch die Spannung eines konstant schnell drehenden Metallzylinders auch nur im entferntesten korrekt berechnen! Bei Tolman lagst Du über 3 Dekaden neben der Realität. Beim konstant drehenden Metallzylinder um mindestens 9 Dekaden. Warum veröffentlichst Du Theorien, die nicht durch Messwerte abgesichert sind?
Viele Grüße
Wolfgang
Zitat:Wen dann kannst Du einen Kondensator mit eine stehenden Platte außen konstruieren, musst dann aber den Zylinder Abbremsen und hochfahrenden sonst bekommst Du keinen Elektronenfluss fürs Messinstrument
ein Elektrometer ist ein elektrostatisches Spannungsmessinstrument.. Das braucht keinen Elektronenfluss.
Ich hatte sozusagen einen "Kondensator mit stehender Platte außen konstruiert":
Zitat:Das Messgerät zeigt satte "0", gleich, ob ich den Schleifer andrücke oder knapp über der Oberfläche schweben lasse.
Davon mal ganz abgesehen, hätte ich auch gar kein Messgerät gebraucht. Ich hätte den Versuch nämlich gar nicht überlebt. Nach Deiner Theorie-Formel hätten die Blitze fliegen müssen.
r = 0.035 m
f = 4000 1/min (elektronisch stabilisiert)
v = 15 m/s
m = 0.4 kg (ferromagnetischer Zylinder)
C = 100 E-12 F
eo = 8.85 E-12 As/Vm
U = Q / C = sqrt( 4 pi eo m v² r) / C = 187168 Volt
Deine Formel kann weder Tolmans Beschleunigungsspannung noch die Spannung eines konstant schnell drehenden Metallzylinders auch nur im entferntesten korrekt berechnen! Bei Tolman lagst Du über 3 Dekaden neben der Realität. Beim konstant drehenden Metallzylinder um mindestens 9 Dekaden. Warum veröffentlichst Du Theorien, die nicht durch Messwerte abgesichert sind?
Viele Grüße
Wolfgang