05.03.2017, 12:59
Phytaguras ging davon aus,dass die Wiedergeburt eines Menschens auch als ein Tier erfolgen kann...dies wiederlegten die Druiden und ihre Anhänger die Kelten,auf ihre besondere Art und Weise...(kurze Anmerkung,Druiden auch Eichenpriester genannt,pilgerten durch die ganze Welt und ihnen schlossen sich Pilgerer aus aller Welt an,,,daraus ist das keltische/bardische Volk entstanden..man nannte sie gemeinsam..die Indianer Europas).
Verbrachten die Druiden in den Jahren ihrer Ausbildung,die bis ins hohe Alter ging,fast ausschließlich in den Wäldern und sie erforschten jedes Tier.
Letztendlich gelang es ihnen,mit jedem Tiergeist in Verbindung zu treten,zuvor jedoch selbst die Reise angetreten sind in das Reich der Ahnen,so wussten sie...es gab eine Spiegelwelt,frei von Alter,Krankheit und Tod.
In der der Ahne verweilen kann bis zur Reinkarantion,der Wiedererdwerdung. Wohlwissend,nur die Seele erreicht die Anderswelt(damit war der Begriff "Anderswelt" entstanden.
Der Körper wird zum Humus von Mutter Erde.
Als sie sich mit den Tieren über die geistige Ebene verbanden,erkannten sie, in der Anderswelt wird auch genau dieses Tier die Reinkarantion erleben.
Damit war Pytaguras wiederlegt.
Das ist ein sehr vielfältiges,grosses Thema und nicht in einem Beitrag zu verdeutlichen,zumal es ja auch heißt,es gäbe nur mündliche Überlieferungen der Druiden. Nun,das Geheimnis ihrer ist bei den keltischen Brüdern bis heute gut gehütet.
Cäsar meinte,die keltischen Krieger seien besonderst furchtlos in den Krieg gezogen,weil sie an ihre erneute Erdwerdung fest glaubten.
Interessant ist,sie zogen nackt in den Krieg,doch ihr ganzer Körper war mit blauer Farbe verziert und sie trugen ihren Schmuck mit sich...
Man fand Grabhöhlen,die so groß waren wie manches Wohnzimmer,mit blauen Farbresten,sowie den gesamten Schmuck...
Es gab ein bestimmtes Ritual,dass ihnen ermöglichen sollte,auch in die Anderswelt zu gelangen.
In der Mitte der Höhle stand ein sogenannter Schlafstein,auf diesem lag der "Reisende" ,Hände und Füße nach hinten festgebunden,das Gesicht gen Osten gerichtet...zur Sonne hin...
Es heisst aus dieser Zeit stammten die Waffenstillstände,damit Krieger in Würde beerdigt werden konnten....
Magistri sapientia...so nannten Römer und auch ägyptische Philosophen das Dasein der Eichenpriester.
Keltische Krieger hatten eine gute Beziehung zu den Germanen,die sie Stiermänner nannten. Wohl die Wikinger damit gemeint waren.
Ob Norweger,Dänen,Schweden,alles war vereint,
auch hier kaum schriftliche Beweise. Doch man kann finden,soll es so sein....
Odin eines der wichtigsten Gottheiten der Germanen wagte den Selbstversuch und er wählte nichts geringeres als den Weltenbaum...
der Sonnenwendeachse..
Hier wird jedes Einweihungsritual vollzogen...Hier wird man in das Geheimnis von Leben und Tod eingeweiht.
Odins Kopf ist eins mit dem Hochstand der Sonne zur Sommersonnenwende und vereint mit der Baumkrone,die sich dem Licht zuwendet.
Ist die Sonne am höchsten Stand,gehe sie unter bishin zu Odins Füssen,die sich vereinen mit den Wurzeln des Baumes...
Oh welch herrliche Kraft,steigt auf bin ich eins mit den Wurzeln,der Nabelschnur der Mutter Erde..
ich lebe,wachse und werde...
So sah ich hinab zum Brunnen,der Quell des Lebens,der Quell aller Weisheiten
ich Odin kehre heim zur Erde
Denn der Stand der Sonne zur Sommersonnenwende zeigt das beginnende Sterben spiegelt sich in den Füßen
(zur Wintersonnenwende), der Beginn des neuen,wachsenden Lebens...
Nur ein kleiner Auszug dessen,was damals geschah
Odin war sterblich,es heißt halb Gottheit(feinstofflich) halb Mensch ( grobstofflich)
Sein Selbstversuch..hängend am Baum..war dem Handeln der Druiden sehr nahe und sie vereinten ihr Wissen.
"Mein Körper sich noch im Schmerze wand, mich längst im Jenseitigen wiederfand,ohne Wunden gar..jünger schöner,als ich es niemals war, sah ich zurück...zerschmettert meine Glieder....doch ich bin hier,in der
Spiegelwelt und singe unserer Völker uralter Lieder...!"
Der Weltenbaum...Wahrheit oder Traum? Die Anderswelt,deren Tore sind überall...Odin hängend am Baum
Verbrachten die Druiden in den Jahren ihrer Ausbildung,die bis ins hohe Alter ging,fast ausschließlich in den Wäldern und sie erforschten jedes Tier.
Letztendlich gelang es ihnen,mit jedem Tiergeist in Verbindung zu treten,zuvor jedoch selbst die Reise angetreten sind in das Reich der Ahnen,so wussten sie...es gab eine Spiegelwelt,frei von Alter,Krankheit und Tod.
In der der Ahne verweilen kann bis zur Reinkarantion,der Wiedererdwerdung. Wohlwissend,nur die Seele erreicht die Anderswelt(damit war der Begriff "Anderswelt" entstanden.
Der Körper wird zum Humus von Mutter Erde.
Als sie sich mit den Tieren über die geistige Ebene verbanden,erkannten sie, in der Anderswelt wird auch genau dieses Tier die Reinkarantion erleben.
Damit war Pytaguras wiederlegt.
Das ist ein sehr vielfältiges,grosses Thema und nicht in einem Beitrag zu verdeutlichen,zumal es ja auch heißt,es gäbe nur mündliche Überlieferungen der Druiden. Nun,das Geheimnis ihrer ist bei den keltischen Brüdern bis heute gut gehütet.
Cäsar meinte,die keltischen Krieger seien besonderst furchtlos in den Krieg gezogen,weil sie an ihre erneute Erdwerdung fest glaubten.
Interessant ist,sie zogen nackt in den Krieg,doch ihr ganzer Körper war mit blauer Farbe verziert und sie trugen ihren Schmuck mit sich...
Man fand Grabhöhlen,die so groß waren wie manches Wohnzimmer,mit blauen Farbresten,sowie den gesamten Schmuck...
Es gab ein bestimmtes Ritual,dass ihnen ermöglichen sollte,auch in die Anderswelt zu gelangen.
In der Mitte der Höhle stand ein sogenannter Schlafstein,auf diesem lag der "Reisende" ,Hände und Füße nach hinten festgebunden,das Gesicht gen Osten gerichtet...zur Sonne hin...
Es heisst aus dieser Zeit stammten die Waffenstillstände,damit Krieger in Würde beerdigt werden konnten....
Magistri sapientia...so nannten Römer und auch ägyptische Philosophen das Dasein der Eichenpriester.
Keltische Krieger hatten eine gute Beziehung zu den Germanen,die sie Stiermänner nannten. Wohl die Wikinger damit gemeint waren.
Ob Norweger,Dänen,Schweden,alles war vereint,
auch hier kaum schriftliche Beweise. Doch man kann finden,soll es so sein....
Odin eines der wichtigsten Gottheiten der Germanen wagte den Selbstversuch und er wählte nichts geringeres als den Weltenbaum...
der Sonnenwendeachse..
Hier wird jedes Einweihungsritual vollzogen...Hier wird man in das Geheimnis von Leben und Tod eingeweiht.
Odins Kopf ist eins mit dem Hochstand der Sonne zur Sommersonnenwende und vereint mit der Baumkrone,die sich dem Licht zuwendet.
Ist die Sonne am höchsten Stand,gehe sie unter bishin zu Odins Füssen,die sich vereinen mit den Wurzeln des Baumes...
Oh welch herrliche Kraft,steigt auf bin ich eins mit den Wurzeln,der Nabelschnur der Mutter Erde..
ich lebe,wachse und werde...
So sah ich hinab zum Brunnen,der Quell des Lebens,der Quell aller Weisheiten
ich Odin kehre heim zur Erde
Denn der Stand der Sonne zur Sommersonnenwende zeigt das beginnende Sterben spiegelt sich in den Füßen
(zur Wintersonnenwende), der Beginn des neuen,wachsenden Lebens...
Nur ein kleiner Auszug dessen,was damals geschah
Odin war sterblich,es heißt halb Gottheit(feinstofflich) halb Mensch ( grobstofflich)
Sein Selbstversuch..hängend am Baum..war dem Handeln der Druiden sehr nahe und sie vereinten ihr Wissen.
"Mein Körper sich noch im Schmerze wand, mich längst im Jenseitigen wiederfand,ohne Wunden gar..jünger schöner,als ich es niemals war, sah ich zurück...zerschmettert meine Glieder....doch ich bin hier,in der
Spiegelwelt und singe unserer Völker uralter Lieder...!"
Der Weltenbaum...Wahrheit oder Traum? Die Anderswelt,deren Tore sind überall...Odin hängend am Baum
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...