06.12.2024, 10:37
Wolfgang, was Du hier bemängelst ist Glaubens, Eso- und Psychokram. Beides hat originär nichts mit Erkenntnis zu tun.
Für echte Erkenntnisarbeit ist es vielmehr wichtig (wie Du richtig bemerkst) diesen kram hinter sich zu lassen.
Was Du mit Deiner schnoddrigen Art aber als Kram bezeichnest, ist für viele Menschen leider bittere Realität.
Melvin und ich könnten hier beide lange Lieder über dieses Thema singen und haben es vermutlich in unserer Leidensphase auch zu lange getan.
Auf der anderen Seite hätte ich wohl nie wirklich richtig begriffen, wie schwer es ist von diesem Trip wieder runter zu kommen, wenn mich nicht selbst ein
schweres Psychoproblem überwältigt hätte, just in dem Moment, als ich mit meiner Arbeit hier im Projekt beginnen wollte.
Es war vermutlich ein großes Glück, dass ich während dieser Zeit vor allem Juliane, aber auch den Eik an meiner Seite hatte,
die mir wenn es sein musste, auch mal gründlich den Kopf gewaschen haben, sodass ich in der Psychomühle zumindest immer eine klare Orientierung hatte.
Eso- und Psychokram gehört also eigentlich woanders hin, idealerweise in die Psychiatrie. Um sich von dort aber wieder zu lösen ist auch noch mal ein
steiniger Weg, den leider bisher noch zu wenige wirklich bis zum Ende schaffen.
Ein Grund, warum ich mich z.B. seit einiger Zeit sehr stark auf dem sich neu entwickelnden Gebiet der Sportpsychiatrie und -Psychotherapie engagiere.
Den Vorteil, den ich hier sehe, dass die Medizin und Therapie hier eine bei vielen positiv besetzte Tätigkeit mit einbezieht.
Hier bin ich Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und -Psychotherapie (DGSPP), wo ich als Wissenschaftler in der Arbeitsgruppe Forschung
tätig bin.
Ich weiß nicht, wo der Melvin gerade steht, ich hoffe wir werden es noch von ihm erfahren, aber ich weiß von ihm, dass er sich auf Grund seiner Erfahrungen
ebenfalls für Menschen engagiert, die sich in psychischen Krisen befinden.
Für echte Erkenntnis können wir Gesülze und Gejammer also eher nicht gebrauchen. Da es sich aber geradezu wie eine Pandemie verbreitet, ist es auch unsere
Aufgabe, ernsthaft zu überlegen, was wir dem entgegensetzen können und wie man Menschen helfen kann, die von dieser Krankheit infiziert worden sind.
@Wolfgang, da Du von diesem Problem nicht betroffen zu sein scheinst, könnte es Deine Aufgabe sein, dem Projekt wieder zu mehr Klarheit zu verhelfen.
Die Taktik dabei sei Dir überlassen. Hauptsache es kommt am Ende was vernünftiges dabei raus!
Wünsche allen einen guten Tag, die Alltagspflichten rufen
Für echte Erkenntnisarbeit ist es vielmehr wichtig (wie Du richtig bemerkst) diesen kram hinter sich zu lassen.
Was Du mit Deiner schnoddrigen Art aber als Kram bezeichnest, ist für viele Menschen leider bittere Realität.
Melvin und ich könnten hier beide lange Lieder über dieses Thema singen und haben es vermutlich in unserer Leidensphase auch zu lange getan.
Auf der anderen Seite hätte ich wohl nie wirklich richtig begriffen, wie schwer es ist von diesem Trip wieder runter zu kommen, wenn mich nicht selbst ein
schweres Psychoproblem überwältigt hätte, just in dem Moment, als ich mit meiner Arbeit hier im Projekt beginnen wollte.
Es war vermutlich ein großes Glück, dass ich während dieser Zeit vor allem Juliane, aber auch den Eik an meiner Seite hatte,
die mir wenn es sein musste, auch mal gründlich den Kopf gewaschen haben, sodass ich in der Psychomühle zumindest immer eine klare Orientierung hatte.
Eso- und Psychokram gehört also eigentlich woanders hin, idealerweise in die Psychiatrie. Um sich von dort aber wieder zu lösen ist auch noch mal ein
steiniger Weg, den leider bisher noch zu wenige wirklich bis zum Ende schaffen.
Ein Grund, warum ich mich z.B. seit einiger Zeit sehr stark auf dem sich neu entwickelnden Gebiet der Sportpsychiatrie und -Psychotherapie engagiere.
Den Vorteil, den ich hier sehe, dass die Medizin und Therapie hier eine bei vielen positiv besetzte Tätigkeit mit einbezieht.
Hier bin ich Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und -Psychotherapie (DGSPP), wo ich als Wissenschaftler in der Arbeitsgruppe Forschung
tätig bin.
Ich weiß nicht, wo der Melvin gerade steht, ich hoffe wir werden es noch von ihm erfahren, aber ich weiß von ihm, dass er sich auf Grund seiner Erfahrungen
ebenfalls für Menschen engagiert, die sich in psychischen Krisen befinden.
Für echte Erkenntnis können wir Gesülze und Gejammer also eher nicht gebrauchen. Da es sich aber geradezu wie eine Pandemie verbreitet, ist es auch unsere
Aufgabe, ernsthaft zu überlegen, was wir dem entgegensetzen können und wie man Menschen helfen kann, die von dieser Krankheit infiziert worden sind.
@Wolfgang, da Du von diesem Problem nicht betroffen zu sein scheinst, könnte es Deine Aufgabe sein, dem Projekt wieder zu mehr Klarheit zu verhelfen.
Die Taktik dabei sei Dir überlassen. Hauptsache es kommt am Ende was vernünftiges dabei raus!
Wünsche allen einen guten Tag, die Alltagspflichten rufen