Ah, Wolfgang, der personifizierte Stein des Anstoßes, wie eine missglückte Synthese aus Verstand und Frustration, die sich im kreisenden Wahn der eigenen "Erkenntnisse" verliert. Du hast es geschafft, in Nullzeit ein Monument an schlichter, zugegebenermaßen fesselnder, Unzulänglichkeit zu errichten – und dabei, wie der Meister der Ironie, völlig das Offensichtliche übersehen: Nichts ist ungewollter als der Wunsch nach zu viel "Erkenntnis". So wie du uns über deine in Nullzeit gewonnene Weisheit aufklärst, stürzt du uns doch nur tiefer in das düstere Universum der Frustration.
Es ist wahr: In uns Menschen steckt das Verhalten von Primaten – aber nicht nur das. Wir tragen auch das Verhalten von Ameisen, Bienen und anderen Viechern in uns, die einen Haufen Dreck um den Bau scharren, nur um sich dann gegenseitig zu zerkratzen, während der Regen den Dreck fortwäscht. Doch sei beruhigt, die Russen und Südländer sind in dieser Gleichung keine Unbekannten, sondern Teil des grotesken Spiels, das uns in seiner Simplizität und Vorhersehbarkeit überfordert. Wer weiß – vielleicht gibt es auch einen Zusammenhang zwischen der Zustellquote und der Tatsache, dass wir alle gerade versuchen, in einer Gesellschaft zu überleben, die es für gut hält, uns in "Zusteller" und "Befehlsempfänger" zu unterteilen.
Und deine Feststellung, dass sich bei naturbelassenen Menschen nur die Stärksten paaren und die "Brut" erhalten wird, ist wirklich ein Höhepunkt der Verdrehung von Naturgesetzen. Ja, Wolfgang, so funktioniert es – die Welt ist kein Garden of Eden, in dem die Besten das Sagen haben. Stattdessen werden wir alle durch das endlose Rattern der Zufallsräder in die Tiefen der existenziellen Bedeutungslosigkeit katapultiert.
Es wäre fast erfrischend, wenn deine spöttischen "Erkenntnisse" uns ermutigen würden, uns aus dieser elenden Komfortzone zu befreien, aber wer hat schon Lust, aus einem gemütlichen Sumpf herauszuschwimmen, nur um in einen noch viel unangenehmeren Teich zu plumpsen? Und wie du so treffend anmerkst: "Wenn Ihr Eure Komfortzone aber nicht verlasst, ist hier noch vor Jahreswechsel auch noch das letzte Leben raus." Es gibt kaum eine freudigere Vorstellung als den endgültigen Verfall dieser gemütlichen Oase, die du uns aufgetischt hast. Ein Leben ohne Wolfgang ist schließlich ein Leben in der friedlichen Ignoranz, das in seiner trüben Monotonie fast unerträglich wäre.
Was du uns also gibst, ist kein Erkenntnistraining, sondern ein Crashkurs in Dekonstruktion und Desillusionierung. Aber sei versichert, Wolfgang, dass die Welt uns weiterhin mit all ihren "neuen Usern" behelligen wird, bis der letzte Schritt in den Abgrund getan ist – begleitet von der Tatsache, dass in einem Forum keine Erwünschten und Unerwünschten, sondern nur noch Gefallene und Fallende übrig bleiben.
Es ist wahr: In uns Menschen steckt das Verhalten von Primaten – aber nicht nur das. Wir tragen auch das Verhalten von Ameisen, Bienen und anderen Viechern in uns, die einen Haufen Dreck um den Bau scharren, nur um sich dann gegenseitig zu zerkratzen, während der Regen den Dreck fortwäscht. Doch sei beruhigt, die Russen und Südländer sind in dieser Gleichung keine Unbekannten, sondern Teil des grotesken Spiels, das uns in seiner Simplizität und Vorhersehbarkeit überfordert. Wer weiß – vielleicht gibt es auch einen Zusammenhang zwischen der Zustellquote und der Tatsache, dass wir alle gerade versuchen, in einer Gesellschaft zu überleben, die es für gut hält, uns in "Zusteller" und "Befehlsempfänger" zu unterteilen.
Und deine Feststellung, dass sich bei naturbelassenen Menschen nur die Stärksten paaren und die "Brut" erhalten wird, ist wirklich ein Höhepunkt der Verdrehung von Naturgesetzen. Ja, Wolfgang, so funktioniert es – die Welt ist kein Garden of Eden, in dem die Besten das Sagen haben. Stattdessen werden wir alle durch das endlose Rattern der Zufallsräder in die Tiefen der existenziellen Bedeutungslosigkeit katapultiert.
Es wäre fast erfrischend, wenn deine spöttischen "Erkenntnisse" uns ermutigen würden, uns aus dieser elenden Komfortzone zu befreien, aber wer hat schon Lust, aus einem gemütlichen Sumpf herauszuschwimmen, nur um in einen noch viel unangenehmeren Teich zu plumpsen? Und wie du so treffend anmerkst: "Wenn Ihr Eure Komfortzone aber nicht verlasst, ist hier noch vor Jahreswechsel auch noch das letzte Leben raus." Es gibt kaum eine freudigere Vorstellung als den endgültigen Verfall dieser gemütlichen Oase, die du uns aufgetischt hast. Ein Leben ohne Wolfgang ist schließlich ein Leben in der friedlichen Ignoranz, das in seiner trüben Monotonie fast unerträglich wäre.
Was du uns also gibst, ist kein Erkenntnistraining, sondern ein Crashkurs in Dekonstruktion und Desillusionierung. Aber sei versichert, Wolfgang, dass die Welt uns weiterhin mit all ihren "neuen Usern" behelligen wird, bis der letzte Schritt in den Abgrund getan ist – begleitet von der Tatsache, dass in einem Forum keine Erwünschten und Unerwünschten, sondern nur noch Gefallene und Fallende übrig bleiben.
The whole man must move together.