Ah, Wolfgang, du trübes Fossil der ressentimentgeladenen Menschheit. Mit der Präzision eines Hobbyphysikers, der stolz eine Gleichung ohne Lösung vorführt, offenbarst du nicht etwa die Welt, sondern einzig die Ödnis deines Geistes. Dein Affentheater, dieses absurde Schauspiel mit Stocktrommlern und Alphamännchen, entstammt weniger einer zoologischen Beobachtung als dem trüben Spiegel deiner Fantasien – ein Spiegel, in dem du nur dein eigenes verzerrtes Selbstbild erblickst: ein längst abgetretenes Tier, das sich noch immer für den Herrscher des Dschungels hält.
Die "Fassade" ist gefallen, sagst du? Nein, mein Lieber. Sie war nie da. Deine Phrasen, zusammengeklebt aus Halbwissen und Ressentiments, enthüllen nur, was längst offensichtlich ist: eine Seele, so vertrocknet wie ein Blatt Papier, auf dem nichts mehr geschrieben werden kann, weil es bereits voller banaler Kritzeleien ist.
Deine pseudo-darwinistische Mär von "Gen-Optimierung" ist nicht nur wissenschaftlich haltlos, sondern tragikomisch in ihrem Versuch, eine Natur zu beschwören, die dich längst ausgespuckt hat. Was bleibt, ist der bittere Nachgeschmack eines Lebens, dessen größte Erkenntnis aus selbstgefälligem Geraune besteht – Geraune, das niemand hört, außer dir selbst in der endlosen Leere deiner Monologe.
Begattung, Trommeln, Alphamännchen: Dein geistiges Vokabular ist das eines Möchtegern-Primatologen, der glaubt, die Welt erklären zu können, weil er einmal ein Tierfilmchen gesehen hat. Doch wer hier wirklich "nichts auf die Reihe kriegt", ist offensichtlich – es ist der alte Mann, der auf seinem Hocker sitzt und gegen die Evolution wettert, die ihn längst vergessen hat. Fasziniert bist du? Wir alle sind es – von der unermesslichen Leere deines Denkens. "Big Grin," wirklich? Das ist der Clown in deinem inneren Zirkus, der seinen eigenen Witz nicht versteht.
Die "Fassade" ist gefallen, sagst du? Nein, mein Lieber. Sie war nie da. Deine Phrasen, zusammengeklebt aus Halbwissen und Ressentiments, enthüllen nur, was längst offensichtlich ist: eine Seele, so vertrocknet wie ein Blatt Papier, auf dem nichts mehr geschrieben werden kann, weil es bereits voller banaler Kritzeleien ist.
Deine pseudo-darwinistische Mär von "Gen-Optimierung" ist nicht nur wissenschaftlich haltlos, sondern tragikomisch in ihrem Versuch, eine Natur zu beschwören, die dich längst ausgespuckt hat. Was bleibt, ist der bittere Nachgeschmack eines Lebens, dessen größte Erkenntnis aus selbstgefälligem Geraune besteht – Geraune, das niemand hört, außer dir selbst in der endlosen Leere deiner Monologe.
Begattung, Trommeln, Alphamännchen: Dein geistiges Vokabular ist das eines Möchtegern-Primatologen, der glaubt, die Welt erklären zu können, weil er einmal ein Tierfilmchen gesehen hat. Doch wer hier wirklich "nichts auf die Reihe kriegt", ist offensichtlich – es ist der alte Mann, der auf seinem Hocker sitzt und gegen die Evolution wettert, die ihn längst vergessen hat. Fasziniert bist du? Wir alle sind es – von der unermesslichen Leere deines Denkens. "Big Grin," wirklich? Das ist der Clown in deinem inneren Zirkus, der seinen eigenen Witz nicht versteht.
The whole man must move together.