15.12.2024, 08:22
Super Wolfgang, vielen Dank!
Englisch und überhaupt Sprachen sind bei mir allerdings immer noch ein Problem. Ich bin extremer Legastheniker und richtig schreiben habe ich erst während meines Politikstudiums gelernt. Wie Du aber richtig bemerkst, gibt es für diese Behinderung mittlerweile Hilfen, für die ich sehr dankbar bin. Immerhin bin ich schon soweit, dass ich meine Aktuelle Softwareübergabe an ein Start-Up mit einem Gemisch aus Deutsch und Englisch recht gut erledigen kann. Gute Beiträge dauern auf Grund dieser Behinderung aber immer etwas länger. Vielleicht denke ich dafür länger über die Dinge nach, was wiederum dem Inhalt zu gute kommen könnte. Immerhin leide ich nicht mehr unter diesem Problem. Ich halte es aber für wichtig diese Behinderung öffentlich zu machen, weil die allermeisten Menschen wie selbstverständlich davon ausgehen, dass ich als Wissenschaftler zumindest der deutschen und englischen Sprache mächtig bin. Das bin ich nicht und daher kann ein Beitrag für mich auch zu einer echten Challenge werden. Da mein Sprachgemisch im Neurozentrum aber bereits gut funktioniert, sollte es hier im Forum auch keine größeren Schwierigkeiten machen. Können wir also abhaken und weiter gehen.
Wo ich drüber nachdenke fällts mit wieder ein, ich habe ja schon mal selbstständig eine Artikel für eine angesehene internationale Zeitschrift verfasst. Da gab es noch keine KI, da musste ich selber ran. Hatte aber sehr liebe englische Kollegen, die meinen Artikel am Ende Korrektur gelesen haben.
Das ich mich daran nicht sofort erinnern kann, ist bei mir auch noch ein Problem. Seit meinem Unfall leide ich immer mal wieder unter schwerwiegenden Gedächtnisproblemen. Das ist bei mir auch offiziell als Behinderung anerkannt. Das Leiden ist aber auch hier vorbei, weil ich mittlerweile weiß, dass die Gedächtnisinhalte zur rechten Zeit wieder zur Verfügung stehen.
Wer sich also von meiner Qualifikation als Wissenschaftler ein Bild machen möchte, dem empfehle ich den folgenden Artikel: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11341709/. Muss man natürlich weder lesen noch irgendwie verstehen. Wenn es aber einer versteht und die noch offene Lücke findet, könnte man da vermutlich ein weiteres Paper daraus machen. Den Algorithmus hatte ich fertig programmiert, bin aus Zeitgründen aber dann nicht mehr zum schreiben gekommen. Wäre sonst vielleicht auch noch ein Doktorchen geworden. Mittlerweile reicht mir aber mein Diplom in Mathe mit Schwerpunkt Informatik und Nebenfach Politikwissenschaft als Auszeichnung aus und ist mir irgendwie sogar auch lieber.
Meine generelle Bitte an dieser Stelle: Menschen mit Behinderung haben es im allgemeinen etwas schwerer. Bitte also etwas nachsichtig sein. Menschen mit Behinderung zeigen dafür nicht selten an anderer Stelle eine ganz besonders hohe Qualifikation.
Genug der Vorrede, jetzt wird's Konkret.
Wir fangen nochmal in Sakkara und stellen uns die Frage: Was wissen wir über den Priester vom Nordalter?
Diese Frage können wir rein wissenschaftlich, aber auch philosophisch/spirituell behandeln.
Ich gehe dieser Frage jetzt nach. Wenn jemand mitmachen möchte, oder mir Hinweise geben kann, ist er herzlich willkommen.
Andere werden jetzt vielleicht sagen, wieso schon wieder diese ollen Kamellen. Denen möchte ich ein Zitat eines berühmten Denkers in Erinnerung rufen. Weder der Name des Denkers, noch das genaue Zitat fällt mir gerade ein, aber es geht in etwa so:
Matthias
Englisch und überhaupt Sprachen sind bei mir allerdings immer noch ein Problem. Ich bin extremer Legastheniker und richtig schreiben habe ich erst während meines Politikstudiums gelernt. Wie Du aber richtig bemerkst, gibt es für diese Behinderung mittlerweile Hilfen, für die ich sehr dankbar bin. Immerhin bin ich schon soweit, dass ich meine Aktuelle Softwareübergabe an ein Start-Up mit einem Gemisch aus Deutsch und Englisch recht gut erledigen kann. Gute Beiträge dauern auf Grund dieser Behinderung aber immer etwas länger. Vielleicht denke ich dafür länger über die Dinge nach, was wiederum dem Inhalt zu gute kommen könnte. Immerhin leide ich nicht mehr unter diesem Problem. Ich halte es aber für wichtig diese Behinderung öffentlich zu machen, weil die allermeisten Menschen wie selbstverständlich davon ausgehen, dass ich als Wissenschaftler zumindest der deutschen und englischen Sprache mächtig bin. Das bin ich nicht und daher kann ein Beitrag für mich auch zu einer echten Challenge werden. Da mein Sprachgemisch im Neurozentrum aber bereits gut funktioniert, sollte es hier im Forum auch keine größeren Schwierigkeiten machen. Können wir also abhaken und weiter gehen.
Wo ich drüber nachdenke fällts mit wieder ein, ich habe ja schon mal selbstständig eine Artikel für eine angesehene internationale Zeitschrift verfasst. Da gab es noch keine KI, da musste ich selber ran. Hatte aber sehr liebe englische Kollegen, die meinen Artikel am Ende Korrektur gelesen haben.
Das ich mich daran nicht sofort erinnern kann, ist bei mir auch noch ein Problem. Seit meinem Unfall leide ich immer mal wieder unter schwerwiegenden Gedächtnisproblemen. Das ist bei mir auch offiziell als Behinderung anerkannt. Das Leiden ist aber auch hier vorbei, weil ich mittlerweile weiß, dass die Gedächtnisinhalte zur rechten Zeit wieder zur Verfügung stehen.
Wer sich also von meiner Qualifikation als Wissenschaftler ein Bild machen möchte, dem empfehle ich den folgenden Artikel: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11341709/. Muss man natürlich weder lesen noch irgendwie verstehen. Wenn es aber einer versteht und die noch offene Lücke findet, könnte man da vermutlich ein weiteres Paper daraus machen. Den Algorithmus hatte ich fertig programmiert, bin aus Zeitgründen aber dann nicht mehr zum schreiben gekommen. Wäre sonst vielleicht auch noch ein Doktorchen geworden. Mittlerweile reicht mir aber mein Diplom in Mathe mit Schwerpunkt Informatik und Nebenfach Politikwissenschaft als Auszeichnung aus und ist mir irgendwie sogar auch lieber.
Meine generelle Bitte an dieser Stelle: Menschen mit Behinderung haben es im allgemeinen etwas schwerer. Bitte also etwas nachsichtig sein. Menschen mit Behinderung zeigen dafür nicht selten an anderer Stelle eine ganz besonders hohe Qualifikation.
Genug der Vorrede, jetzt wird's Konkret.
Wir fangen nochmal in Sakkara und stellen uns die Frage: Was wissen wir über den Priester vom Nordalter?
Diese Frage können wir rein wissenschaftlich, aber auch philosophisch/spirituell behandeln.
Ich gehe dieser Frage jetzt nach. Wenn jemand mitmachen möchte, oder mir Hinweise geben kann, ist er herzlich willkommen.
Andere werden jetzt vielleicht sagen, wieso schon wieder diese ollen Kamellen. Denen möchte ich ein Zitat eines berühmten Denkers in Erinnerung rufen. Weder der Name des Denkers, noch das genaue Zitat fällt mir gerade ein, aber es geht in etwa so:
"Geschichtliche Anschauung dient der Erhellung des gegenwärtigen Bewusstseins"
Matthias
