Moin Miroslaw,
Deine Frage ist grotesk. Ich versuch das mal zu erklären:
Ich hab einen Fernseher repariert. Wie ich das gemacht hab, hab ich ganz genau aufgeschrieben. Hier ein Bauteil ausgetauscht. Da was gelötet. Usw.
Aber das interessiert Dich gar nicht. Du fragst mich wiederholt und ernsthaft, was nach der Reparatur auf SAT1 für eine Sendung kam.
Meine Messungen dienten nur mir zum Nachweis, ob das Gerät funktioniert. Bis auf die erste Messung hab ich keine weiteren Werte aufgeschrieben. Ich hab also nicht getestet, ob das Gerät RTL, NITRO, N24, ZDF usw. empfangen kann. Ich habe vielmehr nur einmal kurz durchgezappt, stellte fest, dass da verschiedene Inhalte zu sehen waren. Was genau gesendet wurde, interessierte mich nicht.
Damit das auch Bertram ganz klar ist, hab ich es extra auf der letzten Seite des Papers geschrieben:
Geht es um die Texteingabe im Forum? Dann schalte doch mal die Forefox-Korrekturhilfe ganz aus.
Ja selbstverständlich. Das ist ja der Sinn der speziellen Relativitätstheorie (SRT). Der Arm in Fahrtrichtung wird verkürzt. Der Arm quer zur Fahrrichtung nicht. Längenkontraktion.
Soll ich Dir die SRT zumailen?
Dann hast Du das Brückenkonzept des Strahlteilers nicht verstanden. Das ist der quantenmechanische Kern der Arbeit!
Der Strahlteiler wurde hier bis zum Letzen durchanalysiert: Kiick mich
Beim MM-Experiment wirkt er wie ein labiles Gleichgewicht. Schon die kleinste Abweichung bringt die Messbrücke in Schieflage.
Als Physiker kennst Du dieses Brückenprinzip zum Beispiel aus einer "Wheatstone Messbrücke". Da reichen winzigste Widerstandsänderungen, um einen Vollausschlag der Anzeigevorrichtung auszulösen. Bei einer Messbrücke ist nicht die absolute Änderung einer Messgröße relevant sondern die Differenz zweier Messgrößen. Im Prinzip könnte ich auf die Weise ein einziges Elektron Unterschied zwischen zwei geladenen Metallkugeln detektieren. Wer das Brückenprinzip nicht verstanden hat, hat Physik nicht verstanden. Das ist Basiswissen.
Das (quantenmechanische) Brückenprinzip des Strahlteilers wurde von Michelson nicht verstanden. Ich aber habs verstanden und daher konnte ich die Messbrücke korrekt darstellen.
Das hat schon mal ein paar Dekaden Empfindlichkeit gebracht.
Aber das reichte noch nicht. Mein zweiter Trick nutzt die Resonanz. Ein Ungleichgewicht der Messbrücke bewirkt eine Differenzspannung, die ich per Resonanz verstärke. Dadurch kommen nochmal zwei Dekaden Empfindlichkeit dazu.
LG
Wolfgang
Zitat:Ich hoffe, Du könntest mir die Ergebnisse für andere Tageszeiten per E-Mail zusenden.
Deine Frage ist grotesk. Ich versuch das mal zu erklären:
Ich hab einen Fernseher repariert. Wie ich das gemacht hab, hab ich ganz genau aufgeschrieben. Hier ein Bauteil ausgetauscht. Da was gelötet. Usw.
Aber das interessiert Dich gar nicht. Du fragst mich wiederholt und ernsthaft, was nach der Reparatur auf SAT1 für eine Sendung kam.
Meine Messungen dienten nur mir zum Nachweis, ob das Gerät funktioniert. Bis auf die erste Messung hab ich keine weiteren Werte aufgeschrieben. Ich hab also nicht getestet, ob das Gerät RTL, NITRO, N24, ZDF usw. empfangen kann. Ich habe vielmehr nur einmal kurz durchgezappt, stellte fest, dass da verschiedene Inhalte zu sehen waren. Was genau gesendet wurde, interessierte mich nicht.
Damit das auch Bertram ganz klar ist, hab ich es extra auf der letzten Seite des Papers geschrieben:
Zitat:This work focuses on analyzing and repairing the hardware of the experiment....
There is also no interest in making any measurements at different times of the day and year (it was only a question of whether the device showed a zero result or not)
Zitat:die Korrektur des eingegebenen Textes lauft in Englisch und live, obwohl ich unter FireFox die DE ortographische Korrektur eingeschaltet hatte.
Geht es um die Texteingabe im Forum? Dann schalte doch mal die Forefox-Korrekturhilfe ganz aus.
Zitat:Denkst Du, dass die Arme des RF MM Int. verschieden lang sein könnten, wenn entlang dennen andere Vektoren von Geschwindigkeiten infrage kommen würden?
Ja selbstverständlich. Das ist ja der Sinn der speziellen Relativitätstheorie (SRT). Der Arm in Fahrtrichtung wird verkürzt. Der Arm quer zur Fahrrichtung nicht. Längenkontraktion.
Soll ich Dir die SRT zumailen?
Zitat:Ich verstehe etwas nicht und zwar, wenn die Wellenlänge fast 3 m (Vakuum) betragen würde, was könnten Unterschiede der Länge von Armen des RF MM Int., die in nm zu beklagen würden, etwas bei Messungen ausmachen?
Deine Simulation hatte gezeigt, dass diese Unterschiede ein Spannungsunterschied verursachen. Aber so krass, habe ich nicht vermutet.
Dann hast Du das Brückenkonzept des Strahlteilers nicht verstanden. Das ist der quantenmechanische Kern der Arbeit!
Der Strahlteiler wurde hier bis zum Letzen durchanalysiert: Kiick mich
Beim MM-Experiment wirkt er wie ein labiles Gleichgewicht. Schon die kleinste Abweichung bringt die Messbrücke in Schieflage.
Als Physiker kennst Du dieses Brückenprinzip zum Beispiel aus einer "Wheatstone Messbrücke". Da reichen winzigste Widerstandsänderungen, um einen Vollausschlag der Anzeigevorrichtung auszulösen. Bei einer Messbrücke ist nicht die absolute Änderung einer Messgröße relevant sondern die Differenz zweier Messgrößen. Im Prinzip könnte ich auf die Weise ein einziges Elektron Unterschied zwischen zwei geladenen Metallkugeln detektieren. Wer das Brückenprinzip nicht verstanden hat, hat Physik nicht verstanden. Das ist Basiswissen.
Das (quantenmechanische) Brückenprinzip des Strahlteilers wurde von Michelson nicht verstanden. Ich aber habs verstanden und daher konnte ich die Messbrücke korrekt darstellen.
Das hat schon mal ein paar Dekaden Empfindlichkeit gebracht.
Aber das reichte noch nicht. Mein zweiter Trick nutzt die Resonanz. Ein Ungleichgewicht der Messbrücke bewirkt eine Differenzspannung, die ich per Resonanz verstärke. Dadurch kommen nochmal zwei Dekaden Empfindlichkeit dazu.
LG
Wolfgang