06.01.2025, 20:32
Die Idee, dass die Menschheit “untergehen” sollte, entbehrt jeglicher rationalen Grundlage, wenn man die inhärente Fähigkeit zur Anpassung und Problemlösung berücksichtigt, die den Homo sapiens seit seiner Entstehung auszeichnet. Sie ignoriert zudem die immensen Fortschritte in Wissenschaft, Technologie und Ethik, die unser kollektives Potenzial zur Gestaltung einer besseren Zukunft verdeutlichen.
Der Glaube an Gott – oder an ein transzendentes Prinzip – ist ein zutiefst persönliches und universelles Phänomen, das keine Schwäche, sondern oft eine Quelle von Kraft, Sinn und moralischer Orientierung darstellt. Anzunehmen, dass dieser Glaube aus einem Mangel oder einer psychologischen Kompensation entspringt, projiziert eher das Unverständnis des Kritikers als die tatsächlichen Beweggründe der Gläubigen.
Vielleicht liegt es vielmehr in der Natur des Menschen, in schwierigen Momenten Antworten zu suchen, sei es in Philosophie, Wissenschaft oder Spiritualität. Aber zu unterstellen, jemand “brauche” Gott krampfhaft, spricht mehr über die Perspektive des Urteilenden als über die desjenigen, der glaubt.
Der Glaube an Gott – oder an ein transzendentes Prinzip – ist ein zutiefst persönliches und universelles Phänomen, das keine Schwäche, sondern oft eine Quelle von Kraft, Sinn und moralischer Orientierung darstellt. Anzunehmen, dass dieser Glaube aus einem Mangel oder einer psychologischen Kompensation entspringt, projiziert eher das Unverständnis des Kritikers als die tatsächlichen Beweggründe der Gläubigen.
Vielleicht liegt es vielmehr in der Natur des Menschen, in schwierigen Momenten Antworten zu suchen, sei es in Philosophie, Wissenschaft oder Spiritualität. Aber zu unterstellen, jemand “brauche” Gott krampfhaft, spricht mehr über die Perspektive des Urteilenden als über die desjenigen, der glaubt.