Gestern, 15:10
Die Definition von Religion impliziert bereits, dass sie ein Rückbezug auf etwas Höheres ist – ein menschengemachtes Konstrukt, das im besten Fall dazu dient, echte spirituelle Tiefe zu vermitteln. In diesem Sinne ist jede Religion, die diesen Anspruch erfüllt, zumindest formal eine „richtige“ Religion. Was du hier allerdings präsentierst, wirkt nicht einmal wie eine Religion, sondern eher wie lose formulierte Glaubensinhalte, denen jede tiefergehende Rechtfertigung fehlt.
Bei etablierten Religionen könnte man argumentieren, dass ihre Existenz – sofern ihre Inhalte stimmen – zumindest nachvollziehbar ist. Sie bieten kohärente Narrative, ethische Systeme oder metaphysische Erklärungen, die ihre historische oder spirituelle Relevanz untermauern. Deine „Ersatzreligion“ hingegen scheint weder logisch nachvollziehbar noch funktional zu sein. Ihr fehlt das Fundament, das sie mehr macht als eine bloße Sammlung unbegründeter Behauptungen. Kurz gesagt: Sie ist weder inhaltlich überzeugend noch strukturell robust genug, um als Religion durchzugehen.
Bei etablierten Religionen könnte man argumentieren, dass ihre Existenz – sofern ihre Inhalte stimmen – zumindest nachvollziehbar ist. Sie bieten kohärente Narrative, ethische Systeme oder metaphysische Erklärungen, die ihre historische oder spirituelle Relevanz untermauern. Deine „Ersatzreligion“ hingegen scheint weder logisch nachvollziehbar noch funktional zu sein. Ihr fehlt das Fundament, das sie mehr macht als eine bloße Sammlung unbegründeter Behauptungen. Kurz gesagt: Sie ist weder inhaltlich überzeugend noch strukturell robust genug, um als Religion durchzugehen.