22.01.2025, 14:23
Manfred, dein Gedankengang ist: Es gibt das Universum samt Leben, also muss es jemanden geben, der es gemacht hat – und das nennst du den „wirklichen GOTT“. Doch dabei machst du genau das, was du den Religionen vorwirfst: Du konstruierst eine Entität nach deinem Bedürfnis, die du „wirklicher GOTT“ nennst, ohne dafür belastbare Belege zu liefern. Deine Aussage ist lediglich eine Behauptung, keine Schlussfolgerung.
Außerdem: Der Übergang von „es gibt etwas“ zu „es gibt jemanden“ ist ein rhetorischer Sprung, kein logischer. Nur weil das Universum existiert, folgt daraus nicht, dass ein „Wer“ dafür verantwortlich sein muss. Und wenn du behauptest, dieser „wirkliche GOTT“ habe nichts mit menschengemachten Göttern zu tun, warum sollte deine Version dann mehr Substanz haben als die anderer Religionen?
Es bleibt: Was du „wirklicher GOTT“ nennst, ist nichts anderes als ein sprachlicher Ersatz für das Unbekannte, ohne dass daraus irgendein Wissen oder eine Wahrheit folgt.
Ich möchte erneut darauf hinweisen, dass wir wahrscheinlich hier nur noch zu zweit schreiben. Weil man dieses Forum wahrscheinlich geklont hat.
Außerdem: Der Übergang von „es gibt etwas“ zu „es gibt jemanden“ ist ein rhetorischer Sprung, kein logischer. Nur weil das Universum existiert, folgt daraus nicht, dass ein „Wer“ dafür verantwortlich sein muss. Und wenn du behauptest, dieser „wirkliche GOTT“ habe nichts mit menschengemachten Göttern zu tun, warum sollte deine Version dann mehr Substanz haben als die anderer Religionen?
Es bleibt: Was du „wirklicher GOTT“ nennst, ist nichts anderes als ein sprachlicher Ersatz für das Unbekannte, ohne dass daraus irgendein Wissen oder eine Wahrheit folgt.
Ich möchte erneut darauf hinweisen, dass wir wahrscheinlich hier nur noch zu zweit schreiben. Weil man dieses Forum wahrscheinlich geklont hat.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.