24.01.2025, 11:35
Deine acht Sätze zeigen lediglich deine persönlichen Vorstellungen, die du dir über das abstrakte Konzept „Gott“ gemacht hast. Du weißt nicht, ob er ewig ist, ob er allmächtig ist, ob er schon immer existiert hat oder ob er erschaffen wurde. Du weißt nicht einmal, ob er heute noch existiert – du weißt schlicht gar nichts.
Das Einzige, was du tust, ist Folgendes: Du sagst, das Universum müsse von irgendetwas stammen, das du dir nicht vorstellen kannst, und nennst es dann den „wirklichen Gott“. Mehr steckt nicht dahinter. Alles Weitere, was du hinzufügst, ist nach deinem eigenen Geschmack geformt: Du wünschst dir ein ewiges Leben, also wünscht sich das nun plötzlich auch dein Gott.
Doch gerade die Schöpfung selbst beweist, dass alles, was er erschafft, dem Wandel und der Vergänglichkeit unterworfen ist. Warum ignorierst du das?
Das Einzige, was du tust, ist Folgendes: Du sagst, das Universum müsse von irgendetwas stammen, das du dir nicht vorstellen kannst, und nennst es dann den „wirklichen Gott“. Mehr steckt nicht dahinter. Alles Weitere, was du hinzufügst, ist nach deinem eigenen Geschmack geformt: Du wünschst dir ein ewiges Leben, also wünscht sich das nun plötzlich auch dein Gott.
Doch gerade die Schöpfung selbst beweist, dass alles, was er erschafft, dem Wandel und der Vergänglichkeit unterworfen ist. Warum ignorierst du das?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.