25.01.2025, 11:35
Deine Aussage ist voller unbewiesener Annahmen und unlogischer Schlussfolgerungen:
1). “Ob der Wirkliche GOTT allmächtig ist, weiß ich nicht”: Damit räumst du selbst ein, dass es keine Gewissheit über seine Macht gibt. Wenn du nicht weißt, ob er allmächtig ist, woher nimmst du dann die Sicherheit, dass er das ewige Leben geben kann? Ohne Allmacht könnte ihm die Fähigkeit dazu fehlen.
2. “Das ewige Leben kann er wohl geben”: Das ist nichts als Spekulation. Du sagst “wohl”, aber worauf stützt sich diese Annahme? Die Schöpfung, die du als Grundlage deines „Wissens“ über Gott heranziehst, spricht eine andere Sprache: Alles, was wir sehen, ist vergänglich. Leben entsteht, wandelt sich und vergeht. Wo in der Schöpfung erkennst du Hinweise auf ewiges Leben?
3. “Und ewig ist er auch”: Wieder nur eine Behauptung ohne Beleg. Du setzt einfach voraus, dass Gott ewig ist, obwohl du gleichzeitig zugibst, dass du nichts über seine Allmacht weißt. Warum sollte Ewigkeit eine Eigenschaft von ihm sein, wenn seine Schöpfung, die du als Beweis anführst, durch und durch von Vergänglichkeit geprägt ist?
Dein ganzes Konzept baut auf Spekulationen auf: Du nimmst die Vergänglichkeit der Schöpfung wahr, ignorierst aber, dass diese klar zeigt, dass alles, was Gott (falls er existiert) erschafft, nicht ewig ist. Du behauptest dann, Gott könne das ewige Leben geben, obwohl das nirgendwo in der Schöpfung ersichtlich ist. Kurz gesagt: Deine Annahmen widersprechen der Realität, die du als Grundlage für deinen „Glauben“ nutzt.
1). “Ob der Wirkliche GOTT allmächtig ist, weiß ich nicht”: Damit räumst du selbst ein, dass es keine Gewissheit über seine Macht gibt. Wenn du nicht weißt, ob er allmächtig ist, woher nimmst du dann die Sicherheit, dass er das ewige Leben geben kann? Ohne Allmacht könnte ihm die Fähigkeit dazu fehlen.
2. “Das ewige Leben kann er wohl geben”: Das ist nichts als Spekulation. Du sagst “wohl”, aber worauf stützt sich diese Annahme? Die Schöpfung, die du als Grundlage deines „Wissens“ über Gott heranziehst, spricht eine andere Sprache: Alles, was wir sehen, ist vergänglich. Leben entsteht, wandelt sich und vergeht. Wo in der Schöpfung erkennst du Hinweise auf ewiges Leben?
3. “Und ewig ist er auch”: Wieder nur eine Behauptung ohne Beleg. Du setzt einfach voraus, dass Gott ewig ist, obwohl du gleichzeitig zugibst, dass du nichts über seine Allmacht weißt. Warum sollte Ewigkeit eine Eigenschaft von ihm sein, wenn seine Schöpfung, die du als Beweis anführst, durch und durch von Vergänglichkeit geprägt ist?
Dein ganzes Konzept baut auf Spekulationen auf: Du nimmst die Vergänglichkeit der Schöpfung wahr, ignorierst aber, dass diese klar zeigt, dass alles, was Gott (falls er existiert) erschafft, nicht ewig ist. Du behauptest dann, Gott könne das ewige Leben geben, obwohl das nirgendwo in der Schöpfung ersichtlich ist. Kurz gesagt: Deine Annahmen widersprechen der Realität, die du als Grundlage für deinen „Glauben“ nutzt.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.