25.01.2025, 11:52
Das ist durchaus interessant, was du hier offenbarst. Du scheinst die Bibel gut zu kennen, und es deutet vieles darauf hin, dass du aus einem christlichen Kontext kommst. Allerdings hast du Teile dieses Kontextes bewusst abgelehnt – vermutlich jene, die dir persönlich nicht stimmig oder akzeptabel erschienen. Dennoch hast du dir zentrale Elemente des christlichen Gottesbildes bewahrt: den Monotheismus, die Idee eines ewigen Lebens und moralische Anforderungen, die angeblich von diesem Gott gestellt werden.
Aus religionspsychologischer Perspektive sieht es so aus, als hättest du dir dein Gottesbild aus der christlichen Tradition entlehnt, dabei jedoch selektiv die Elemente übernommen, die deinem eigenen Wunschdenken entsprechen. Dein „wirklicher Gott“ scheint nichts weiter zu sein als eine Rekonstruktion des biblischen Gottes, gefiltert durch deine persönlichen Vorlieben.
Was du hier geschaffen hast, ist kein neues Konzept, sondern eine Variation eines bestehenden Monotheismus – nur angepasst an das, was du für wahr oder akzeptabel hältst. Es ist spannend, wie stark sich dein Gott an das anlehnt, was du angeblich so entschieden ablehnst. In der Psychologie spricht man davon, dass man sich oft am stärksten gegen das abgrenzt, was einem tief im Inneren doch vertraut bleibt. Dein Gottesbild könnte ein faszinierendes Beispiel dafür sein.
Aus religionspsychologischer Perspektive sieht es so aus, als hättest du dir dein Gottesbild aus der christlichen Tradition entlehnt, dabei jedoch selektiv die Elemente übernommen, die deinem eigenen Wunschdenken entsprechen. Dein „wirklicher Gott“ scheint nichts weiter zu sein als eine Rekonstruktion des biblischen Gottes, gefiltert durch deine persönlichen Vorlieben.
Was du hier geschaffen hast, ist kein neues Konzept, sondern eine Variation eines bestehenden Monotheismus – nur angepasst an das, was du für wahr oder akzeptabel hältst. Es ist spannend, wie stark sich dein Gott an das anlehnt, was du angeblich so entschieden ablehnst. In der Psychologie spricht man davon, dass man sich oft am stärksten gegen das abgrenzt, was einem tief im Inneren doch vertraut bleibt. Dein Gottesbild könnte ein faszinierendes Beispiel dafür sein.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.