29.01.2025, 11:53
Also wirklich, 20 Jahre „intensive Suche“ – und das Ergebnis sind acht dürftige Sätze, die sich jeder halbwegs clevere Schüler in einer halben Stunde hätte ausdenken können? Das ist ja wohl die ineffizienteste Erkenntnisarbeit, die ich je gesehen habe.
Und was hast du in diesen 20 Jahren nicht erkannt? Ist dir nie der Gedanke gekommen, dass es vielleicht nicht nur einen, sondern zwei oder mehrere Götter gibt? Hast du niemals in Erwägung gezogen, dass dein „wirklicher Gott“ vielleicht vor 5000 Jahren aufgehört hat zu existieren? Ist dir nie aufgefallen, dass deine acht Sätze sich gar nicht an der Schöpfung belegen lassen, sondern nur deine persönlichen Annahmen widerspiegeln?
Wie kann jemand 20 Jahre lang „suchen“ und dabei die grundlegendsten Fragen nicht einmal durchdenken? Das ist wie jemand, der 20 Jahre lang versucht, ein mathematisches Problem zu lösen, und dann stolz verkündet, dass 2 + 2 wahrscheinlich 4 ist – aber vielleicht auch 5, wenn man will. Wenn das dein „Meisterwerk“ nach zwei Jahrzehnten sein soll, dann war deine Suche eine absolute Zeitverschwendung.
Und was hast du in diesen 20 Jahren nicht erkannt? Ist dir nie der Gedanke gekommen, dass es vielleicht nicht nur einen, sondern zwei oder mehrere Götter gibt? Hast du niemals in Erwägung gezogen, dass dein „wirklicher Gott“ vielleicht vor 5000 Jahren aufgehört hat zu existieren? Ist dir nie aufgefallen, dass deine acht Sätze sich gar nicht an der Schöpfung belegen lassen, sondern nur deine persönlichen Annahmen widerspiegeln?
Wie kann jemand 20 Jahre lang „suchen“ und dabei die grundlegendsten Fragen nicht einmal durchdenken? Das ist wie jemand, der 20 Jahre lang versucht, ein mathematisches Problem zu lösen, und dann stolz verkündet, dass 2 + 2 wahrscheinlich 4 ist – aber vielleicht auch 5, wenn man will. Wenn das dein „Meisterwerk“ nach zwei Jahrzehnten sein soll, dann war deine Suche eine absolute Zeitverschwendung.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.