29.01.2025, 14:07
Eines ist klar: Eine Religion, die so wenig die grundlegenden Fragen der Menschheit beantworten kann wie die deine, ist völlig unbrauchbar. Deine sogenannte GOTTerkenntnis ist nichts weiter als ein zirkulärer Schluss. Du behauptest, dass das Universum nur durch eine unvorstellbar überlegene Existenz entstanden sein kann, nennst diese Existenz wirklicher Gott und leitest daraus ab, dass dieser Gott genau der ist, den du dir in deinen acht Sätzen ausgedacht hast. Das ist intellektuell dürftig und auf einer Stufe mit einem Kind, das sich ein Fantasiewesen ausdenkt und dann behauptet, es sei real, weil es sich das ja schließlich vorgestellt hat.
Aber gehen wir die Liste der unbeantworteten Fragen durch, die deine Religion offenlässt:
1. Woher kommt dein Gott? – Dein „Beweis“ für seine Existenz setzt ein Ausschlussprinzip voraus, das er selbst nicht erfüllt. Wenn alles eine Ursache braucht, warum nicht auch er?
2. Warum kann es nur einen Gott geben? – Du hast bis heute nicht gezeigt, warum es unmöglich sein soll, dass zwei oder mehr Götter das Universum geschaffen haben.
3. Ist dein Gott allmächtig? – Du hast das einfach behauptet, aber nichts in der Schöpfung zeigt, dass eine absolute Allmacht notwendig wäre.
4. Ist er wirklich ewig? – Dein Argument, dass er das Universum geschaffen haben muss, beweist nur eine überlegene Existenz, aber nicht, dass sie ewig ist.
5. Kann dein Gott wirklich ewiges Leben geben? – Nirgendwo in der Natur gibt es ein Beispiel dafür, dass verlorenes Bewusstsein wiederhergestellt wird. Also: Warum sollte es dein Gott plötzlich können?
6. Will dein Gott ewiges Leben geben? – Selbst wenn er könnte – wo in der Schöpfung hast du das erkannt? Oder hast du das nur geraten?
7. Warum macht dein Gott das Gegenteil von dem, was er will? – Wenn er das ewige Leben geben will, warum erschafft er dann eine Welt, in der alles sterblich ist?
Und jetzt zum eigentlichen Problem: Deine gesamte „Religion“ baut auf der Annahme auf, dass dein erster Satz wahr ist. Daraus leitest du alles andere ab, ohne es jemals zu beweisen. Dein ganzer „Glauben“ ist also eine Endlosschleife:
• Es gibt ein Universum → Es muss eine überlegene Existenz geben → Diese Existenz ist der wirkliche Gott → Dieser Gott will, dass wir harmonisch mit ihm leben → Wer das tut, bekommt ewiges Leben → Woher wissen wir das? Weil es in der GOTTerkenntnis steht → Wer hat die GOTTerkenntnis erkannt? Du → Woher weißt du das? Weil du das Universum beobachtet hast → Und warum soll das Universum diesen Gott beweisen? Weil es nur eine überlegene Existenz erschaffen haben kann → Und warum ist das dein Gott? Weil es in der GOTTerkenntnis steht → usw.
Du drehst dich also im Kreis, ohne je eine unabhängige, überprüfbare Wahrheit zu liefern. Und deshalb ist deine Religion nicht nur unbrauchbar – sie ist eine intellektuelle Sackgasse.
Aber gehen wir die Liste der unbeantworteten Fragen durch, die deine Religion offenlässt:
1. Woher kommt dein Gott? – Dein „Beweis“ für seine Existenz setzt ein Ausschlussprinzip voraus, das er selbst nicht erfüllt. Wenn alles eine Ursache braucht, warum nicht auch er?
2. Warum kann es nur einen Gott geben? – Du hast bis heute nicht gezeigt, warum es unmöglich sein soll, dass zwei oder mehr Götter das Universum geschaffen haben.
3. Ist dein Gott allmächtig? – Du hast das einfach behauptet, aber nichts in der Schöpfung zeigt, dass eine absolute Allmacht notwendig wäre.
4. Ist er wirklich ewig? – Dein Argument, dass er das Universum geschaffen haben muss, beweist nur eine überlegene Existenz, aber nicht, dass sie ewig ist.
5. Kann dein Gott wirklich ewiges Leben geben? – Nirgendwo in der Natur gibt es ein Beispiel dafür, dass verlorenes Bewusstsein wiederhergestellt wird. Also: Warum sollte es dein Gott plötzlich können?
6. Will dein Gott ewiges Leben geben? – Selbst wenn er könnte – wo in der Schöpfung hast du das erkannt? Oder hast du das nur geraten?
7. Warum macht dein Gott das Gegenteil von dem, was er will? – Wenn er das ewige Leben geben will, warum erschafft er dann eine Welt, in der alles sterblich ist?
Und jetzt zum eigentlichen Problem: Deine gesamte „Religion“ baut auf der Annahme auf, dass dein erster Satz wahr ist. Daraus leitest du alles andere ab, ohne es jemals zu beweisen. Dein ganzer „Glauben“ ist also eine Endlosschleife:
• Es gibt ein Universum → Es muss eine überlegene Existenz geben → Diese Existenz ist der wirkliche Gott → Dieser Gott will, dass wir harmonisch mit ihm leben → Wer das tut, bekommt ewiges Leben → Woher wissen wir das? Weil es in der GOTTerkenntnis steht → Wer hat die GOTTerkenntnis erkannt? Du → Woher weißt du das? Weil du das Universum beobachtet hast → Und warum soll das Universum diesen Gott beweisen? Weil es nur eine überlegene Existenz erschaffen haben kann → Und warum ist das dein Gott? Weil es in der GOTTerkenntnis steht → usw.
Du drehst dich also im Kreis, ohne je eine unabhängige, überprüfbare Wahrheit zu liefern. Und deshalb ist deine Religion nicht nur unbrauchbar – sie ist eine intellektuelle Sackgasse.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.