31.01.2025, 10:18
Logischer Fehler in deiner Aussage:
1. Du setzt voraus, dass Gott „der Menschheit gewogen“ ist, weil er ihr die Erde gegeben hat.
• Aber wo ist die Logik? Es könnte genauso gut sein, dass er uns einfach erschaffen hat und sich dann nicht mehr für uns interessiert.
• Oder dass er uns als Experiment betrachtet. Oder dass er uns absichtlich herausfordert und unsere Schwächen austestet.
• Die bloße Tatsache, dass es die Erde gibt, beweist also gar nichts über Gottes Haltung zur Menschheit.
2. „Er hat der Menschheit die Erde gegeben“ – Wann genau?
• Die Erde existierte Milliarden Jahre vor der Menschheit.
• Hat er die Erde also gemacht und dann gewartet, bis die Menschen entstanden sind?
• Oder hat er die Erde speziell für uns gemacht? Dann müsste die Erde in ihrer gesamten Geschichte schon immer auf die Menschheit ausgerichtet gewesen sein – was sie offensichtlich nicht war.
3. Wieso nur „der Menschheit“?
• Die Erde ist voll mit Leben: Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen. Hat er die Erde nur der Menschheit gegeben?
• Falls ja, warum hat er die Dinosaurier 150 Millionen Jahre regieren lassen, bevor der Mensch überhaupt aufgetaucht ist?
4. „Fähigkeiten und Möglichkeiten“ – ja, aber auch Krankheit, Tod und Leid.
• Falls Gott „der Menschheit gewogen“ ist, warum gibt es dann so viele schreckliche Dinge in der Welt? Warum Hungersnöte, Seuchen, Naturkatastrophen?
• Wenn Gott uns die Erde wirklich für uns gemacht hätte, warum ist sie dann an so vielen Stellen lebensfeindlich?
Fazit:
• Deine Aussage setzt voraus, dass Gott aktiv an uns interessiert ist – ohne Beweis.
• Sie ignoriert, dass die Erde nicht von Anfang an auf den Menschen ausgerichtet war.
• Sie blendet alle negativen Aspekte der Schöpfung aus.
• Sie tut so, als ob das Vorhandensein von Fähigkeiten automatisch bedeutet, dass Gott uns wohlgesonnen ist.
Kurz gesagt: Das ist reine Spekulation und kein Argument.
1. Du setzt voraus, dass Gott „der Menschheit gewogen“ ist, weil er ihr die Erde gegeben hat.
• Aber wo ist die Logik? Es könnte genauso gut sein, dass er uns einfach erschaffen hat und sich dann nicht mehr für uns interessiert.
• Oder dass er uns als Experiment betrachtet. Oder dass er uns absichtlich herausfordert und unsere Schwächen austestet.
• Die bloße Tatsache, dass es die Erde gibt, beweist also gar nichts über Gottes Haltung zur Menschheit.
2. „Er hat der Menschheit die Erde gegeben“ – Wann genau?
• Die Erde existierte Milliarden Jahre vor der Menschheit.
• Hat er die Erde also gemacht und dann gewartet, bis die Menschen entstanden sind?
• Oder hat er die Erde speziell für uns gemacht? Dann müsste die Erde in ihrer gesamten Geschichte schon immer auf die Menschheit ausgerichtet gewesen sein – was sie offensichtlich nicht war.
3. Wieso nur „der Menschheit“?
• Die Erde ist voll mit Leben: Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen. Hat er die Erde nur der Menschheit gegeben?
• Falls ja, warum hat er die Dinosaurier 150 Millionen Jahre regieren lassen, bevor der Mensch überhaupt aufgetaucht ist?
4. „Fähigkeiten und Möglichkeiten“ – ja, aber auch Krankheit, Tod und Leid.
• Falls Gott „der Menschheit gewogen“ ist, warum gibt es dann so viele schreckliche Dinge in der Welt? Warum Hungersnöte, Seuchen, Naturkatastrophen?
• Wenn Gott uns die Erde wirklich für uns gemacht hätte, warum ist sie dann an so vielen Stellen lebensfeindlich?
Fazit:
• Deine Aussage setzt voraus, dass Gott aktiv an uns interessiert ist – ohne Beweis.
• Sie ignoriert, dass die Erde nicht von Anfang an auf den Menschen ausgerichtet war.
• Sie blendet alle negativen Aspekte der Schöpfung aus.
• Sie tut so, als ob das Vorhandensein von Fähigkeiten automatisch bedeutet, dass Gott uns wohlgesonnen ist.
Kurz gesagt: Das ist reine Spekulation und kein Argument.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.