Die Beliebigkeit des Subjekts in der Wahl entweder von einerseits mit der Möglichkeit einer universalen Relativierungs- und damit Polarisierungsebene oder andererseits der Möglichkeit einer Polarisierung von „entweder“ oder „oder“ widerspricht der Eindeutigkeit des Objekts Sein, da es am Ende, so oder so auf ein „entweder oder“ und somit einer monopolaren (=unbewussten) Dualität resp. Trinität hinausläuft.
Dass diese Beliebigkeit letztlich Ursache für das Leid bleibt, kann man in diesem statuierten Exempel gut ablesen, wenn so eine Mahnung nach Konkretisierung in der "Herrlichkeit von "Alles ist"", handkehrum dann aber selbst unter die Räder kommt , in der Schlussfolgerung von „dieser Melvin“, der sich jetzt, würde er die Worte ernst nehmen, sich fragen müsste, wie viele „Melvins“ da eigentlich in so einem Melvin rumgeistern?!. Kein Wunder, dass so ein „Ich-Begriff“ dann auch von „Phaeton“ selbst nicht mehr definiert werden kann, wenn „Phaeton“ selbst nur einer „dieser“ ist und sich in der Beliebigkeit darin „alles“ erlauben darf und es notfalls eben an „diesen oder jenen“ weiter delegiert“. Konkret wäre bspw. Melvin als einen anzuerkennen, das er ja mit allen Sinnen beieinander, ja auch ist ("Alles ist eins" "Alles in einem" - lol?!.) – oder an welchen Melvin richtet sich „dieser hat das innere Chaos..“ - ja doch nur an denjenigen, der sich als solcher erkennt – identifiziert – verherrlicht.. Die Konsequenz „Leid“ muss doch spätestens darin ersichtlich sein, dass man sich in so einer Beliebigkeit selbst nicht mehr „voll“ nehmen kann und es die anderen zwangsweise auch nicht mehr „können“, ja, @Phaeton, deinerseits sogar selbst so gewünscht!(.?) Wie soll daraus ein Kollektivbewusstsein erwachsen resp. Wachstum von irgendwas (einem Selbst)?!.
Kein Wunder, dass der Mensch in so einem staatlichen Zusammenschluss Rechtssprechung etablieren musste, wenn der Mensch in seiner Freiheit - von was? - einfach das Vergehen im Anderen sieht, das auch noch im Selbst liegen kann.. Um sich dann vor so haltlosen Wesen zu schützen, erscheint so eine Obrigkeit dann wieder wie ein Segen – wenn die Obrigkeit nicht selbst haltlos ist – ja, und darüber unterhält sich die Menschheit nun seit Jahrtausenden, immer halt mit anderen kontextuellen Zusammenhängen. Bis auch diese erschöpft sind – aber zum Glück, steht die „Evolution“ ja kurz bevor, der Mensch mit seinen Implantaten oder als Mängelexemplar ausrangiert als Sehenswürdigkeit im Käfig für die Zoobesucher der Zukunft, die Roboter.
Und das alles nur wegen der Beliebigkeit, die NICHT SEIN kann, in einem „weniger“ Sein als es IST.
Ja, was ist IST? Das was es GEGENWÄRTIG ist und/oder das was das SEIN ist - Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft?!. Blöde gegenwärtige Vergangenheit oder vergangenheitslose Gegenwart ganz mit oder ganz ohne Zukunft?!.
JETZT hab`ick dick?!.
Dass diese Beliebigkeit letztlich Ursache für das Leid bleibt, kann man in diesem statuierten Exempel gut ablesen, wenn so eine Mahnung nach Konkretisierung in der "Herrlichkeit von "Alles ist"", handkehrum dann aber selbst unter die Räder kommt , in der Schlussfolgerung von „dieser Melvin“, der sich jetzt, würde er die Worte ernst nehmen, sich fragen müsste, wie viele „Melvins“ da eigentlich in so einem Melvin rumgeistern?!. Kein Wunder, dass so ein „Ich-Begriff“ dann auch von „Phaeton“ selbst nicht mehr definiert werden kann, wenn „Phaeton“ selbst nur einer „dieser“ ist und sich in der Beliebigkeit darin „alles“ erlauben darf und es notfalls eben an „diesen oder jenen“ weiter delegiert“. Konkret wäre bspw. Melvin als einen anzuerkennen, das er ja mit allen Sinnen beieinander, ja auch ist ("Alles ist eins" "Alles in einem" - lol?!.) – oder an welchen Melvin richtet sich „dieser hat das innere Chaos..“ - ja doch nur an denjenigen, der sich als solcher erkennt – identifiziert – verherrlicht.. Die Konsequenz „Leid“ muss doch spätestens darin ersichtlich sein, dass man sich in so einer Beliebigkeit selbst nicht mehr „voll“ nehmen kann und es die anderen zwangsweise auch nicht mehr „können“, ja, @Phaeton, deinerseits sogar selbst so gewünscht!(.?) Wie soll daraus ein Kollektivbewusstsein erwachsen resp. Wachstum von irgendwas (einem Selbst)?!.
Kein Wunder, dass der Mensch in so einem staatlichen Zusammenschluss Rechtssprechung etablieren musste, wenn der Mensch in seiner Freiheit - von was? - einfach das Vergehen im Anderen sieht, das auch noch im Selbst liegen kann.. Um sich dann vor so haltlosen Wesen zu schützen, erscheint so eine Obrigkeit dann wieder wie ein Segen – wenn die Obrigkeit nicht selbst haltlos ist – ja, und darüber unterhält sich die Menschheit nun seit Jahrtausenden, immer halt mit anderen kontextuellen Zusammenhängen. Bis auch diese erschöpft sind – aber zum Glück, steht die „Evolution“ ja kurz bevor, der Mensch mit seinen Implantaten oder als Mängelexemplar ausrangiert als Sehenswürdigkeit im Käfig für die Zoobesucher der Zukunft, die Roboter.
Und das alles nur wegen der Beliebigkeit, die NICHT SEIN kann, in einem „weniger“ Sein als es IST.
Ja, was ist IST? Das was es GEGENWÄRTIG ist und/oder das was das SEIN ist - Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft?!. Blöde gegenwärtige Vergangenheit oder vergangenheitslose Gegenwart ganz mit oder ganz ohne Zukunft?!.
JETZT hab`ick dick?!.