06.03.2025, 18:58
schon in deinem ersten Satz stecken massive Probleme. Lass uns das Schritt für Schritt durchgehen.
1️⃣ „Die Menschen brauchen ihren wirklichen Gott.“
• Die Menschheit existiert seit Hunderttausenden von Jahren.
• Offenbar hat sie in dieser Zeit ganz gut ohne deine spezielle Gottesvorstellung überlebt.
• Also wo genau war diese Notwendigkeit?
2️⃣ „Man muss Gott an der Schöpfung erkennen.“
• In deinem ersten Satz sprichst du vom Universum.
• Aber wer wusste vor 10.000 Jahren überhaupt von einem Universum?
• Demnach hätte niemand Gott in dem Sinne erkennen können, wie du es behauptest.
3️⃣ „Es gibt keine Notwendigkeit für deinen speziellen Gott.“
• Woher willst du wissen, dass Gott nicht einfach sagt: „Hauptsache, du erkennst, dass es mich gibt“?
• Vielleicht sind verschiedene Religionen gewollt, weil Gott in verschiedenen Kulturen unterschiedlich wahrgenommen werden möchte.
• Bevor du gegen andere Religionen kämpfst, müsstest du erst einmal beweisen, dass dein Gott der einzige gültige ist.
4️⃣ Dein Gott hat keinen klaren Zweck.
• Will er uns ewiges Leben geben? Dann müsste er das erstens klar beweisen und zweitens exakt erklären, was man tun muss, um es zu erhalten.
• Ist es egal, was jeder tut, solange er irgendwie glaubt? Oder gibt es strikte Bedingungen?
• Was passiert mit kleinen Kindern, die sterben? Müsste ein gerechter Gott nicht absolute Klarheit darüber schaffen?
5️⃣ Persönliche Betroffenheit:
• Stell dir vor, mein Sohn wäre mit fünf Jahren gestorben.
• Meinst du, ich hätte auch nur das geringste Interesse an einem Gott, der mir nicht mit Sicherheit sagt, dass ich ihn wiedersehe?
• Ein Gott, der diese fundamentale Frage unbeantwortet lässt, ist keiner, den man „braucht“.
Und jetzt zur Realität: Schau dir die Welt an. Sie ist durch falsche Gottesvorstellungen wie die deine genau zu dem Drecksloch geworden, das sie heute ist. Weißt du was das schlimme ist Manfred, es macht einfach nicht immer Spaß, dich zu widerlegen, weil es einfach so schnell geht. Man muss nicht mal grob drüber nachdenken. Alles was du sagst, ergibt keinen Sinn.
1️⃣ „Die Menschen brauchen ihren wirklichen Gott.“
• Die Menschheit existiert seit Hunderttausenden von Jahren.
• Offenbar hat sie in dieser Zeit ganz gut ohne deine spezielle Gottesvorstellung überlebt.
• Also wo genau war diese Notwendigkeit?
2️⃣ „Man muss Gott an der Schöpfung erkennen.“
• In deinem ersten Satz sprichst du vom Universum.
• Aber wer wusste vor 10.000 Jahren überhaupt von einem Universum?
• Demnach hätte niemand Gott in dem Sinne erkennen können, wie du es behauptest.
3️⃣ „Es gibt keine Notwendigkeit für deinen speziellen Gott.“
• Woher willst du wissen, dass Gott nicht einfach sagt: „Hauptsache, du erkennst, dass es mich gibt“?
• Vielleicht sind verschiedene Religionen gewollt, weil Gott in verschiedenen Kulturen unterschiedlich wahrgenommen werden möchte.
• Bevor du gegen andere Religionen kämpfst, müsstest du erst einmal beweisen, dass dein Gott der einzige gültige ist.
4️⃣ Dein Gott hat keinen klaren Zweck.
• Will er uns ewiges Leben geben? Dann müsste er das erstens klar beweisen und zweitens exakt erklären, was man tun muss, um es zu erhalten.
• Ist es egal, was jeder tut, solange er irgendwie glaubt? Oder gibt es strikte Bedingungen?
• Was passiert mit kleinen Kindern, die sterben? Müsste ein gerechter Gott nicht absolute Klarheit darüber schaffen?
5️⃣ Persönliche Betroffenheit:
• Stell dir vor, mein Sohn wäre mit fünf Jahren gestorben.
• Meinst du, ich hätte auch nur das geringste Interesse an einem Gott, der mir nicht mit Sicherheit sagt, dass ich ihn wiedersehe?
• Ein Gott, der diese fundamentale Frage unbeantwortet lässt, ist keiner, den man „braucht“.
Und jetzt zur Realität: Schau dir die Welt an. Sie ist durch falsche Gottesvorstellungen wie die deine genau zu dem Drecksloch geworden, das sie heute ist. Weißt du was das schlimme ist Manfred, es macht einfach nicht immer Spaß, dich zu widerlegen, weil es einfach so schnell geht. Man muss nicht mal grob drüber nachdenken. Alles was du sagst, ergibt keinen Sinn.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.