Gestern, 17:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 17:01 von Michael (Voitlanger).)
Zum x-ten Mal, Manfred: Falsche Vorgehensweise, falsche Logik.
Du kannst gar nicht wissen, ob dein „Wirklicher Gott“ ewig ist, denn alles, was du in der Schöpfung siehst, ist begrenzt.
• Er hat nichts Ewiges geschaffen.
• Er hat nichts Unveränderliches hinterlassen.
• Alles ist vergänglich.
Wie also willst du daraus ableiten, dass er selbst ewig ist?
Das ist kein Erkennen – das ist bloße Behauptung.
Du konntest nicht beweisen, dass Gott – selbst wenn er ewig ist – auch etwas Ewiges erschaffen kann.
Noch viel wichtiger: Du hast nicht einmal bewiesen, dass er es überhaupt will.
Denn selbst wenn er könnte, tut er es offensichtlich nicht.
• Die gesamte Schöpfung ist vergänglich.
• Alles vergeht, stirbt, zerfällt.
Das bedeutet:
Du leugnest die Realität der Schöpfung – also das, was du „Wort Gottes“ nennst.
• Du verdrehst die Schöpfung, um sie in dein Glaubenskonstrukt zu pressen.
• Und genau deshalb bist du Gott nicht nah.
Nicht einmal deinem eigenen erfundenen Gott.
Du kannst gar nicht wissen, ob dein „Wirklicher Gott“ ewig ist, denn alles, was du in der Schöpfung siehst, ist begrenzt.
• Er hat nichts Ewiges geschaffen.
• Er hat nichts Unveränderliches hinterlassen.
• Alles ist vergänglich.
Wie also willst du daraus ableiten, dass er selbst ewig ist?
Das ist kein Erkennen – das ist bloße Behauptung.
Du konntest nicht beweisen, dass Gott – selbst wenn er ewig ist – auch etwas Ewiges erschaffen kann.
Noch viel wichtiger: Du hast nicht einmal bewiesen, dass er es überhaupt will.
Denn selbst wenn er könnte, tut er es offensichtlich nicht.
• Die gesamte Schöpfung ist vergänglich.
• Alles vergeht, stirbt, zerfällt.
Das bedeutet:
Du leugnest die Realität der Schöpfung – also das, was du „Wort Gottes“ nennst.
• Du verdrehst die Schöpfung, um sie in dein Glaubenskonstrukt zu pressen.
• Und genau deshalb bist du Gott nicht nah.
Nicht einmal deinem eigenen erfundenen Gott.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.