11.03.2025, 08:46
Manfred, dein Denkfehler ist offensichtlich: Du argumentierst, als wäre „Gott ist Liebe“ gleichbedeutend mit „Gott darf keine Härte zeigen“. Aber Liebe ist nicht gleichzusetzen mit Nachsicht oder Vermeidung von Konsequenzen. Die biblische Vorstellung von Liebe ist Hingabe – Gott gibt seinen Sohn hin, also warum sollte er Feinde verschonen? Dein angeblicher Widerspruch zwischen 1. Samuel und 1. Johannes ist keiner, sondern eine Fehlinterpretation.
Der echte Widerspruch liegt vielmehr in deiner eigenen Argumentation: Du behauptest, alles über Gott aus der Schöpfung erkennen zu können, doch die Schöpfung zeigt keinen Hinweis auf ewiges Leben, sondern nur auf Vergänglichkeit und Tod. Wenn du also an deiner Prämisse festhältst, müsstest du konsequenterweise ewiges Leben ablehnen – aber dann widersprichst du dir selbst, wenn du es dennoch thematisierst. Das ist der eigentliche Denkfehler, nicht die Bibelstelle.
Das bei der Bibelstelle kann sein, dass was du uns erzählst, kann nicht alles stimmen. Es ist ein Widerspruch, was du sagst.
Der echte Widerspruch liegt vielmehr in deiner eigenen Argumentation: Du behauptest, alles über Gott aus der Schöpfung erkennen zu können, doch die Schöpfung zeigt keinen Hinweis auf ewiges Leben, sondern nur auf Vergänglichkeit und Tod. Wenn du also an deiner Prämisse festhältst, müsstest du konsequenterweise ewiges Leben ablehnen – aber dann widersprichst du dir selbst, wenn du es dennoch thematisierst. Das ist der eigentliche Denkfehler, nicht die Bibelstelle.
Das bei der Bibelstelle kann sein, dass was du uns erzählst, kann nicht alles stimmen. Es ist ein Widerspruch, was du sagst.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.