Gestern, 10:38
Manfred, du machst eine grundlegende Denkfehlerkette auf, die ich jetzt logisch auseinandernehmen kann mit Links:
1. Was ist für dich das „Wort Gottes“, das keinen Widerspruch enthalten darf?
Falls du die Bibel meinst, (warum nennst du sie Wort Gottes?) musst du erst einmal einen echten Widerspruch aufzeigen. Das hast du bisher nicht getan, sondern nur behauptet, dass es viele gibt.
Falls du die Schöpfung als das „Wort Gottes“ ansiehst, dann hast du ein viel größeres Problem: Die Schöpfung selbst ist voller extremer Widersprüche.
2. Warum darf Gottes Wort keinen Widerspruch enthalten? (unbewiesen)
Du gehst von einer unbewiesenen Prämisse aus: „Gottes Wort muss widerspruchsfrei sein.“ Aber wer sagt das? Wo ist der Beweis dafür?
In der Wissenschaft gibt es scheinbare Widersprüche, die Erkenntnistheorie ist voll damit, die erst mit mehr Erkenntnis gelöst werden. Wieso sollte das nicht auch für Gottes Wort gelten?
3. Dein größtes Problem: Der Widerspruch in deiner eigenen Überzeugung
Du sprichst vom ewigen Leben – doch alles, was die Schöpfung zeigt, ist endliches Leben und ewiger Tod.
In der Natur bleibt jeder Tote tot. Du kannst keine einzige Ausnahme benennen. (oder willst du an Jesu glauben, bzw seine Zurückkehren von den Toten?)
Wenn du also behauptest, dass das „Wort Gottes“ keinen Widerspruch enthalten darf, dann musst du den Gedanken an ewiges Leben verwerfen. Denn er steht im direkten Widerspruch zur Schöpfung, die du ja als „Gottes Wort“ ansiehst.
Fazit:
Dein gesamtes Argument bricht in sich zusammen!
1. Was ist für dich das „Wort Gottes“, das keinen Widerspruch enthalten darf?
Falls du die Bibel meinst, (warum nennst du sie Wort Gottes?) musst du erst einmal einen echten Widerspruch aufzeigen. Das hast du bisher nicht getan, sondern nur behauptet, dass es viele gibt.
Falls du die Schöpfung als das „Wort Gottes“ ansiehst, dann hast du ein viel größeres Problem: Die Schöpfung selbst ist voller extremer Widersprüche.
2. Warum darf Gottes Wort keinen Widerspruch enthalten? (unbewiesen)
Du gehst von einer unbewiesenen Prämisse aus: „Gottes Wort muss widerspruchsfrei sein.“ Aber wer sagt das? Wo ist der Beweis dafür?
In der Wissenschaft gibt es scheinbare Widersprüche, die Erkenntnistheorie ist voll damit, die erst mit mehr Erkenntnis gelöst werden. Wieso sollte das nicht auch für Gottes Wort gelten?
3. Dein größtes Problem: Der Widerspruch in deiner eigenen Überzeugung
Du sprichst vom ewigen Leben – doch alles, was die Schöpfung zeigt, ist endliches Leben und ewiger Tod.
In der Natur bleibt jeder Tote tot. Du kannst keine einzige Ausnahme benennen. (oder willst du an Jesu glauben, bzw seine Zurückkehren von den Toten?)
Wenn du also behauptest, dass das „Wort Gottes“ keinen Widerspruch enthalten darf, dann musst du den Gedanken an ewiges Leben verwerfen. Denn er steht im direkten Widerspruch zur Schöpfung, die du ja als „Gottes Wort“ ansiehst.
Fazit:
Dein gesamtes Argument bricht in sich zusammen!
Visionen entwerfen, Realität erbauen.