Gestern, 11:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 11:26 von Michael (Voitlanger).)
Ja, und genau diese angeblichen Widersprüche wird kein logisch denkender Mensch akzeptieren.
Warum? Weil logisch denkende Menschen wissen, dass dein Grundgedanke falsch ist: Gott kann nur auf eine einzige Art und Weise handeln. Das ist eine völlig unbegründete Annahme, die du einfach voraussetzt, aber nie bewiesen hast.
Du wirst zum Beispiel behaupten:
„Gott gibt ewiges Leben, aber nicht hier in dieser Schöpfung, sondern erst nach dem Tod, irgendwo verborgen.“
Nach deiner eigenen Logik wäre das ein Widerspruch, denn du sagst ja, dass alles, was es über Gott wirklich zu wissen gibt, bereits in der Schöpfung enthalten sein muss.
Aber dann müsstest du auch akzeptieren, dass Johannes mit seiner Aussage „Gott ist die Liebe“ das Gleiche gemeint haben könnte:
Vielleicht gilt diese göttliche Liebe nicht in ihrer vollkommenen Form hier auf Erden, sondern erst im ewigen Leben.
Du widersprichst dir also selbst:
Einerseits erwartest du, dass alles über Gott schon in der Schöpfung vollständig erkennbar sein muss.
Andererseits akzeptierst du, dass er Dinge für eine andere Realität aufbewahrt.
Wenn du also eine göttliche Wahrheit für ein späteres Leben akzeptierst, dann kannst du nicht gleichzeitig fordern, dass alles über Gott sofort und widerspruchsfrei in der Schöpfung erkennbar sein muss.
Kurz gesagt: Du misst mit zweierlei Maß – und das macht dein Argument unhaltbar.
Wer behauptet eigentlich die ganze Zeit, die Bibel ist Gottes Wort? Besteht das irgendwie im Vorwort? Also ich kann das jetzt hier in meiner Bibel Übersetzung nicht erkennen. Wo siehst du das?
Warum? Weil logisch denkende Menschen wissen, dass dein Grundgedanke falsch ist: Gott kann nur auf eine einzige Art und Weise handeln. Das ist eine völlig unbegründete Annahme, die du einfach voraussetzt, aber nie bewiesen hast.
Du wirst zum Beispiel behaupten:
„Gott gibt ewiges Leben, aber nicht hier in dieser Schöpfung, sondern erst nach dem Tod, irgendwo verborgen.“
Nach deiner eigenen Logik wäre das ein Widerspruch, denn du sagst ja, dass alles, was es über Gott wirklich zu wissen gibt, bereits in der Schöpfung enthalten sein muss.
Aber dann müsstest du auch akzeptieren, dass Johannes mit seiner Aussage „Gott ist die Liebe“ das Gleiche gemeint haben könnte:
Vielleicht gilt diese göttliche Liebe nicht in ihrer vollkommenen Form hier auf Erden, sondern erst im ewigen Leben.
Du widersprichst dir also selbst:
Einerseits erwartest du, dass alles über Gott schon in der Schöpfung vollständig erkennbar sein muss.
Andererseits akzeptierst du, dass er Dinge für eine andere Realität aufbewahrt.
Wenn du also eine göttliche Wahrheit für ein späteres Leben akzeptierst, dann kannst du nicht gleichzeitig fordern, dass alles über Gott sofort und widerspruchsfrei in der Schöpfung erkennbar sein muss.
Kurz gesagt: Du misst mit zweierlei Maß – und das macht dein Argument unhaltbar.
Wer behauptet eigentlich die ganze Zeit, die Bibel ist Gottes Wort? Besteht das irgendwie im Vorwort? Also ich kann das jetzt hier in meiner Bibel Übersetzung nicht erkennen. Wo siehst du das?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.