Gestern, 11:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 11:52 von Michael (Voitlanger).)
Glücklicherweise hab ich einfach mal die AI "Gemini" von Google bemüht:
PROMPT: "Ich hab mal eine Frage: in der Bibel kommen doch nicht nur Gottes Worte drin vor, sondern auch die der Menschen? Also gibt es auch die Meinungen der Menschen, selbst falsche?
ANTWORT:Ja, das stimmt. Die Bibel enthält neben Gottes Wort auch viele Stellen, an denen Menschen ihre Meinungen, Gefühle und Erfahrungen ausdrücken. Hier sind drei Beispiele:
Die Psalmen: Viele Psalmen sind persönliche Gebete und Lieder, in denen die Autoren ihre Freude, ihren Schmerz, ihre Zweifel und ihre Hoffnungen vor Gott bringen. Zum Beispiel drückt Psalm 22 die tiefe Verzweiflung des Psalmisten aus, der sich von Gott verlassen fühlt.
Das Buch Hiob: In diesem Buch führen Hiob und seine Freunde lange Gespräche über das Leiden und die Gerechtigkeit Gottes. Ihre unterschiedlichen Meinungen und Argumente spiegeln die menschliche Suche nach Antworten auf schwierige Fragen wider.
Die Sprüche: Dieses Buch enthält viele Weisheiten und Ratschläge, die von verschiedenen Menschen stammen. Sie spiegeln die Lebenserfahrung und die Beobachtungen der Autoren wider und bieten praktische Anleitungen für ein gelingendes Leben.
Daraufhin wollte ich es natürlich noch ein bisschen besser wissen. Und habe das gefragt: gibt es denn in der bibeleindeutige Stellen, wo ein Mensch auch im Auftrag, angeblich Gottes irgendetwas gemacht, getan oder befohlen hat, was ich aber später als nicht von Gott herausgestellt hat?
ANTWORT:Ein Beispiel dafür, dass ein Mensch in der Bibel etwas sagte, was sich als falsch herausstellte, findet sich in 1. Könige 13. Dort wird von einem alten Propheten berichtet, der einen jüngeren Propheten täuscht.
Die Geschichte:
Ein junger Prophet wird von Gott gesandt, um gegen den Altar in Bethel zu prophezeien.
Gott befiehlt ihm, weder Brot zu essen noch Wasser zu trinken und nicht auf demselben Weg zurückzukehren.
Ein alter Prophet hört davon und eilt ihm nach.
Er lügt den jungen Propheten an und behauptet, ein Engel habe ihm befohlen, ihn nach Hause zu bringen, um Brot und Wasser zu essen.
Der junge Prophet glaubt ihm und geht mit.
Daraufhin spricht der alte Prophet ein Urteil gegen den jungen Propheten aus, weil dieser Gottes Befehl nicht gehorsam war.
Kurz darauf wird der junge Prophet von einem Löwen getötet.
Was daran falsch ist:
Der alte Prophet hat gelogen und den jungen Propheten dazu verleitet, Gottes Befehl zu missachten.
Obwohl der alte Prophet ein wahrhaftiger Prophet war, hat er hier nicht im Sinne Gottes gehandelt.
Diese Geschichte verdeutlicht, dass selbst Propheten Fehler machen können und dass es wichtig ist, Gottes Wort selbst zu prüfen.
Das Ergebnis: Johannes Worte, dass Gott nur die Liebe ist, sind Menschen Worte. Vielleicht nur seine Meinung. Vielleicht weil er es so empfindet. Oder noch besser, der Auftrag. Samuels ist gar nicht von Gott. Ich werde gleich noch mal googelst, künstliche Intelligenz benutzen, und dann nachforschen, ob es vielleicht irgendeine Stelle gibt, die zum Beispiel sagt, dass Gott gar nicht töten kann oder so oder niemals den Befehl dazu geben würde.
und et voila: Gemini nennt zwar keine Bibelstellen, aber: "..
"[…] Das Neue Testament wird oft als die vollständige Offenbarung Gottes gesehen, in der Jesus Christus das wahre Wesen Gottes offenbart.
Das bedeutet, dass das Bild Gottes im Neuen Testament das maßgebliche Verständnis von Gott ist."
PROMPT: "Ich hab mal eine Frage: in der Bibel kommen doch nicht nur Gottes Worte drin vor, sondern auch die der Menschen? Also gibt es auch die Meinungen der Menschen, selbst falsche?
ANTWORT:Ja, das stimmt. Die Bibel enthält neben Gottes Wort auch viele Stellen, an denen Menschen ihre Meinungen, Gefühle und Erfahrungen ausdrücken. Hier sind drei Beispiele:
Die Psalmen: Viele Psalmen sind persönliche Gebete und Lieder, in denen die Autoren ihre Freude, ihren Schmerz, ihre Zweifel und ihre Hoffnungen vor Gott bringen. Zum Beispiel drückt Psalm 22 die tiefe Verzweiflung des Psalmisten aus, der sich von Gott verlassen fühlt.
Das Buch Hiob: In diesem Buch führen Hiob und seine Freunde lange Gespräche über das Leiden und die Gerechtigkeit Gottes. Ihre unterschiedlichen Meinungen und Argumente spiegeln die menschliche Suche nach Antworten auf schwierige Fragen wider.
Die Sprüche: Dieses Buch enthält viele Weisheiten und Ratschläge, die von verschiedenen Menschen stammen. Sie spiegeln die Lebenserfahrung und die Beobachtungen der Autoren wider und bieten praktische Anleitungen für ein gelingendes Leben.
Daraufhin wollte ich es natürlich noch ein bisschen besser wissen. Und habe das gefragt: gibt es denn in der bibeleindeutige Stellen, wo ein Mensch auch im Auftrag, angeblich Gottes irgendetwas gemacht, getan oder befohlen hat, was ich aber später als nicht von Gott herausgestellt hat?
ANTWORT:Ein Beispiel dafür, dass ein Mensch in der Bibel etwas sagte, was sich als falsch herausstellte, findet sich in 1. Könige 13. Dort wird von einem alten Propheten berichtet, der einen jüngeren Propheten täuscht.
Die Geschichte:
Ein junger Prophet wird von Gott gesandt, um gegen den Altar in Bethel zu prophezeien.
Gott befiehlt ihm, weder Brot zu essen noch Wasser zu trinken und nicht auf demselben Weg zurückzukehren.
Ein alter Prophet hört davon und eilt ihm nach.
Er lügt den jungen Propheten an und behauptet, ein Engel habe ihm befohlen, ihn nach Hause zu bringen, um Brot und Wasser zu essen.
Der junge Prophet glaubt ihm und geht mit.
Daraufhin spricht der alte Prophet ein Urteil gegen den jungen Propheten aus, weil dieser Gottes Befehl nicht gehorsam war.
Kurz darauf wird der junge Prophet von einem Löwen getötet.
Was daran falsch ist:
Der alte Prophet hat gelogen und den jungen Propheten dazu verleitet, Gottes Befehl zu missachten.
Obwohl der alte Prophet ein wahrhaftiger Prophet war, hat er hier nicht im Sinne Gottes gehandelt.
Diese Geschichte verdeutlicht, dass selbst Propheten Fehler machen können und dass es wichtig ist, Gottes Wort selbst zu prüfen.
Das Ergebnis: Johannes Worte, dass Gott nur die Liebe ist, sind Menschen Worte. Vielleicht nur seine Meinung. Vielleicht weil er es so empfindet. Oder noch besser, der Auftrag. Samuels ist gar nicht von Gott. Ich werde gleich noch mal googelst, künstliche Intelligenz benutzen, und dann nachforschen, ob es vielleicht irgendeine Stelle gibt, die zum Beispiel sagt, dass Gott gar nicht töten kann oder so oder niemals den Befehl dazu geben würde.
und et voila: Gemini nennt zwar keine Bibelstellen, aber: "..
"[…] Das Neue Testament wird oft als die vollständige Offenbarung Gottes gesehen, in der Jesus Christus das wahre Wesen Gottes offenbart.
Das bedeutet, dass das Bild Gottes im Neuen Testament das maßgebliche Verständnis von Gott ist."
Visionen entwerfen, Realität erbauen.