12.03.2025, 08:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2025, 08:52 von Michael (Voitlanger).)
Manfred, dein Begriff des „wirklichen Gottes“ ist eine unbelegte Setzung. Ohne einen objektiven Nachweis bleibt er eine persönliche Definition, die keine argumentative Gültigkeit beanspruchen kann.
Selbst wenn es einen Gott gibt, ist nicht nachvollziehbar, warum es ausgerechnet der in den „Acht Sätzen der GottErkenntnis“ beschriebene sein soll. Widersprüchlichkeiten in seiner Beschreibung sprechen eher dagegen. Falls er doch existieren sollte – rein hypothetisch –, wäre es fragwürdig, warum man ein ewiges Leben mit ihm anstreben sollte, wenn er sich als unlogisch oder gar nicht erstrebenswert erweist.
In allen möglichen Fällen bleibt deine Religion unzureichend als verlässliches Modell zur Gotteserkenntnis. Natürlich kannst du daran festhalten, aber du solltest dir bewusst sein, dass sie dich nicht zwingend näher an die Wahrheit bringt.
Ich habe dir mal ein paar Fragen aufgeschrieben, die du mal beantworten solltest. Du musst doch nicht hier im Forum beantworte sie mal für dich selbst. Dann siehst du das ist deinen Gott so wie du ihn dir vorstellst nicht geben kann.
Wie lässt sich beweisen, dass nur ein einziger Gott das Universum erschaffen hat und nicht mehrere oder eine unpersönliche schöpferische Kraft?
2. Warum folgt aus der Erschaffung des Universums zwangsläufig, dass dieser Gott ewig ist? Wäre es nicht denkbar, dass er selbst einen Anfang hatte?
3. Wenn dieser Gott von uns erwartet, „harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zu leben“, warum kommuniziert er nicht direkt mit uns, um diese Harmonie sicherzustellen?
4. Wenn er den Menschen Logik gegeben hat, warum gibt es dann so viele widersprüchliche Glaubenssysteme, die alle auf vermeintlicher Logik basieren?
5. Was genau bedeutet „Echte Moral“ und warum sollte sie universell gelten, wenn sie nicht explizit offenbart wurde? Wer bestimmt, was „wirklich gut für die Schöpfung im Sinne des wirklichen GOTTES“ ist?
6. Warum greift dieser Gott „seit mindestens 5000 Jahren nicht ein“? Ist es nicht wahrscheinlicher, dass er einfach gar nicht eingreift – oder nicht existiert?
7. Wenn er eingreifen könnte, es aber nicht tut, ist er dann wirklich ein moralisch gutes Wesen oder eher ein gleichgültiger Beobachter?
8. Warum besteht durch ihn „die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod“? Gibt es dafür außer Wunschdenken irgendeinen Beweis oder eine logische Notwendigkeit?
Selbst wenn es einen Gott gibt, ist nicht nachvollziehbar, warum es ausgerechnet der in den „Acht Sätzen der GottErkenntnis“ beschriebene sein soll. Widersprüchlichkeiten in seiner Beschreibung sprechen eher dagegen. Falls er doch existieren sollte – rein hypothetisch –, wäre es fragwürdig, warum man ein ewiges Leben mit ihm anstreben sollte, wenn er sich als unlogisch oder gar nicht erstrebenswert erweist.
In allen möglichen Fällen bleibt deine Religion unzureichend als verlässliches Modell zur Gotteserkenntnis. Natürlich kannst du daran festhalten, aber du solltest dir bewusst sein, dass sie dich nicht zwingend näher an die Wahrheit bringt.
Ich habe dir mal ein paar Fragen aufgeschrieben, die du mal beantworten solltest. Du musst doch nicht hier im Forum beantworte sie mal für dich selbst. Dann siehst du das ist deinen Gott so wie du ihn dir vorstellst nicht geben kann.
Wie lässt sich beweisen, dass nur ein einziger Gott das Universum erschaffen hat und nicht mehrere oder eine unpersönliche schöpferische Kraft?
2. Warum folgt aus der Erschaffung des Universums zwangsläufig, dass dieser Gott ewig ist? Wäre es nicht denkbar, dass er selbst einen Anfang hatte?
3. Wenn dieser Gott von uns erwartet, „harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zu leben“, warum kommuniziert er nicht direkt mit uns, um diese Harmonie sicherzustellen?
4. Wenn er den Menschen Logik gegeben hat, warum gibt es dann so viele widersprüchliche Glaubenssysteme, die alle auf vermeintlicher Logik basieren?
5. Was genau bedeutet „Echte Moral“ und warum sollte sie universell gelten, wenn sie nicht explizit offenbart wurde? Wer bestimmt, was „wirklich gut für die Schöpfung im Sinne des wirklichen GOTTES“ ist?
6. Warum greift dieser Gott „seit mindestens 5000 Jahren nicht ein“? Ist es nicht wahrscheinlicher, dass er einfach gar nicht eingreift – oder nicht existiert?
7. Wenn er eingreifen könnte, es aber nicht tut, ist er dann wirklich ein moralisch gutes Wesen oder eher ein gleichgültiger Beobachter?
8. Warum besteht durch ihn „die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod“? Gibt es dafür außer Wunschdenken irgendeinen Beweis oder eine logische Notwendigkeit?
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.