12.03.2025, 19:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2025, 20:04 von Michael (Voitlanger).)
Ich Versuch, mich mal ein bisschen sachlich auszudrücken, obwohl ich gleich befürchte, dass es braun und ziemlich übel riechen wird …Zunächst einmal ist deine AfD “Argumentation” ein wildes Potpourri aus Scheinargumenten, historischen Verdrehungen und emotionaler Rhetorik. Lass uns das mal sortieren.
1. Die Hexenverfolgung als Analogie zu „Wokeness“
Dein Vergleich ist historisch fragwürdig und argumentativ unbrauchbar. Die Hexenverfolgung war eine breit akzeptierte Praxis, gestützt von religiösen und staatlichen Institutionen. Die Täter waren nicht eine kleine, abgehobene Minderheit, sondern der Mainstream. Dein Versuch, heutige progressive Bewegungen mit diesen Tätern gleichzusetzen, ist eine klassische Täter-Opfer-Umkehr. Tatsächlich sind es heute eher konservative und reaktionäre Kräfte, die sich gegen gesellschaftlichen Fortschritt stemmen – so wie die damaligen Eliten es taten. In Wirklichkeit wäre es so, wenn wir heute konservative Politiker und ein paar so genannte WOKEN zurückschicken würden. In die Vergangenheit, wären es die WOKEN, die sich wahrscheinlich für die Hexen einsetzen, so wie sie heute für eine Minderheit einstehen, dass du dann ein bisschen mehr abgeben musst, dass du nicht mehr an erster Stelle kommst als weißer Heteromann (der du wahrscheinlich bist) ist natürlich für dich traurig. Aber immerhin kannst du dich als Rentner in deinem Dorf doch auf deinen Fenstersims lehnen und sagen, früher war alles besser…. Und brauner.
2. Erfundene Feindbilder?
Die Vorstellung, dass gesellschaftliche Probleme wie Rassismus, Diskriminierung oder Klimawandel „erfunden“ seien, ist ein Beispiel für Argumentum ad ignorantiam – das Argument aus Unwissenheit. Nur weil du sie nicht als bedrohlich wahrnimmst oder nicht verstehst, heißt das nicht, dass sie nicht existieren.
3. Kinder, die hungern, weil die (Grünen ?) es wollen? Lass mich raten. Du bist so ein Grünen-Hasser und möchtest Robert Habeck am liebsten standrechtlich erschossen sehen?
Hier kommen wir zur nächsten Nebelkerze. Du behauptest, Politiker würden befürworten, dass Kinder hungern, um CO₂ zu sparen. Beleg? Kein einziger Politiker hat so etwas je gesagt. (aber hey, zeigst du mir einen amtlichen Beweis werde ich sagen, okay das wusste ich nicht. Tut mir leid. Ist ein Skandal) Das ist entweder eine bewusste Lüge oder eine groteske Fehlinterpretation. Ein klassisches Strohmann-Argument, bei dem du eine absurde Behauptung konstruierst und dann empört darauf eindrischst.
4. Die 3-5-Grad-Erwärmung ist harmlos?
Wenn du wirklich glaubst, dass eine globale Erwärmung von bis zu 5 °C keine drastischen Auswirkungen hätte, dann ist das schlicht Unwissen. Die Wissenschaft ist sich darüber einig, dass eine solche Erwärmung katastrophale Folgen für die Erde hätte – und nein, das kann man nicht einfach mit „Schnee schwarz sprühen“ ausgleichen. So könnte man es machen, wenn eine Eiszeit droht….
5. Die wahre Motivation hinter deiner Haltung
Dein gesamtes Argumentationsmuster folgt einem einfachen Schema:
• Stelle die Existenz eines Problems in Frage oder behaupte, es sei erfunden.
• Unterstelle denjenigen, die es ansprechen, böse Absichten.
• Kreiere absurde Analogien, um deine Gegner moralisch zu diskreditieren.
• Vermeide jegliche Beweise oder präzise Argumente.
Das ist keine sachliche Diskussion, sondern ein Versuch, den Diskurs durch Manipulation zu vergiften.
Fazit: Wenn du ernst genommen werden willst, dann liefere Belege für deine Behauptungen, bleib bei der Wahrheit und vermeide rhetorische Taschenspielertricks. Bis dahin ist deine Argumentation nicht mehr als heiße Luft.
Ach, und noch etwas: An deiner Stelle würde ich es tunlichst vermeiden, lautstark zu verkünden, dass du so eine CO₂-Verschwendungsmaschine bist. Wirklich, ein gut gemeinter Rat! Man, also Wolfgang -hat mir hier ja schon vorgeworfen, dass allein meine Schreibsucht genug Strom frisst, um das Klima in die Knie zu zwingen – und das, obwohl ich der Welt damit nur intellektuelle Glanzlichter beschere.
Aber bei dir? Oh, da wird er natürlich – in seiner unendlichen Doppelmoral und weil er dich ja so furchtbar gern hat – ein Auge zudrücken. Oder zwei. Oder gleich beide Ohren dazu. Trotzdem: Lass ihn besser nicht wissen, was für eine kleine Umweltkatastrophe du bist. Sonst könnte selbst seine erlauchte Nachsicht ins Wanken geraten.
1. Die Hexenverfolgung als Analogie zu „Wokeness“
Dein Vergleich ist historisch fragwürdig und argumentativ unbrauchbar. Die Hexenverfolgung war eine breit akzeptierte Praxis, gestützt von religiösen und staatlichen Institutionen. Die Täter waren nicht eine kleine, abgehobene Minderheit, sondern der Mainstream. Dein Versuch, heutige progressive Bewegungen mit diesen Tätern gleichzusetzen, ist eine klassische Täter-Opfer-Umkehr. Tatsächlich sind es heute eher konservative und reaktionäre Kräfte, die sich gegen gesellschaftlichen Fortschritt stemmen – so wie die damaligen Eliten es taten. In Wirklichkeit wäre es so, wenn wir heute konservative Politiker und ein paar so genannte WOKEN zurückschicken würden. In die Vergangenheit, wären es die WOKEN, die sich wahrscheinlich für die Hexen einsetzen, so wie sie heute für eine Minderheit einstehen, dass du dann ein bisschen mehr abgeben musst, dass du nicht mehr an erster Stelle kommst als weißer Heteromann (der du wahrscheinlich bist) ist natürlich für dich traurig. Aber immerhin kannst du dich als Rentner in deinem Dorf doch auf deinen Fenstersims lehnen und sagen, früher war alles besser…. Und brauner.
2. Erfundene Feindbilder?
Die Vorstellung, dass gesellschaftliche Probleme wie Rassismus, Diskriminierung oder Klimawandel „erfunden“ seien, ist ein Beispiel für Argumentum ad ignorantiam – das Argument aus Unwissenheit. Nur weil du sie nicht als bedrohlich wahrnimmst oder nicht verstehst, heißt das nicht, dass sie nicht existieren.
3. Kinder, die hungern, weil die (Grünen ?) es wollen? Lass mich raten. Du bist so ein Grünen-Hasser und möchtest Robert Habeck am liebsten standrechtlich erschossen sehen?
Hier kommen wir zur nächsten Nebelkerze. Du behauptest, Politiker würden befürworten, dass Kinder hungern, um CO₂ zu sparen. Beleg? Kein einziger Politiker hat so etwas je gesagt. (aber hey, zeigst du mir einen amtlichen Beweis werde ich sagen, okay das wusste ich nicht. Tut mir leid. Ist ein Skandal) Das ist entweder eine bewusste Lüge oder eine groteske Fehlinterpretation. Ein klassisches Strohmann-Argument, bei dem du eine absurde Behauptung konstruierst und dann empört darauf eindrischst.
4. Die 3-5-Grad-Erwärmung ist harmlos?
Wenn du wirklich glaubst, dass eine globale Erwärmung von bis zu 5 °C keine drastischen Auswirkungen hätte, dann ist das schlicht Unwissen. Die Wissenschaft ist sich darüber einig, dass eine solche Erwärmung katastrophale Folgen für die Erde hätte – und nein, das kann man nicht einfach mit „Schnee schwarz sprühen“ ausgleichen. So könnte man es machen, wenn eine Eiszeit droht….
5. Die wahre Motivation hinter deiner Haltung
Dein gesamtes Argumentationsmuster folgt einem einfachen Schema:
• Stelle die Existenz eines Problems in Frage oder behaupte, es sei erfunden.
• Unterstelle denjenigen, die es ansprechen, böse Absichten.
• Kreiere absurde Analogien, um deine Gegner moralisch zu diskreditieren.
• Vermeide jegliche Beweise oder präzise Argumente.
Das ist keine sachliche Diskussion, sondern ein Versuch, den Diskurs durch Manipulation zu vergiften.
Fazit: Wenn du ernst genommen werden willst, dann liefere Belege für deine Behauptungen, bleib bei der Wahrheit und vermeide rhetorische Taschenspielertricks. Bis dahin ist deine Argumentation nicht mehr als heiße Luft.
Ach, und noch etwas: An deiner Stelle würde ich es tunlichst vermeiden, lautstark zu verkünden, dass du so eine CO₂-Verschwendungsmaschine bist. Wirklich, ein gut gemeinter Rat! Man, also Wolfgang -hat mir hier ja schon vorgeworfen, dass allein meine Schreibsucht genug Strom frisst, um das Klima in die Knie zu zwingen – und das, obwohl ich der Welt damit nur intellektuelle Glanzlichter beschere.
Aber bei dir? Oh, da wird er natürlich – in seiner unendlichen Doppelmoral und weil er dich ja so furchtbar gern hat – ein Auge zudrücken. Oder zwei. Oder gleich beide Ohren dazu. Trotzdem: Lass ihn besser nicht wissen, was für eine kleine Umweltkatastrophe du bist. Sonst könnte selbst seine erlauchte Nachsicht ins Wanken geraten.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.