24.09.2018, 06:21
Guten morgen Eik,
Ganz genau!
und wir hatten das Thema ja auch schon einmal im alten Projekt, kurz bevor ich nach Wiesneck kam.
Wir waren uns alle einig
Das Böse an sich gibt es nicht!
Ich möchte an dieser Stelle auch an Goethes Faust erinnern.
Mephisto sagt: Ich bin der, der stets das Böse will und dennoch Gutes schafft.
Dabei fällt mir auch wieder ein, dass der Teufel ja eigentlich auch nur ein armer Tropf ist und mir im Stillen vorgenommen hatte, für ein Therapiezentrum zu bauen.
Das Thema habe ich damals auch mit dem Chefarzt der Friedrich Husemanklinik besprochen.
Er war der Meinung, nicht vom Bösen, sondern lieber von Widerständen zu sprechen.
Das finde ich ein sehr schönes Bild
wissen wir doch aus der Elektrotechnik, dass Widerstände ganz wichtige Bauteile sind.
Aus der Natur kennen wir das Phänomen auch.
Wenn wir an einem Bach sitzen und den Klängen des Wassers lauschen.
Stielle Wasser sind tief
sagt ein altes Sprichwort, dass uns wieder ganz auf den Anfang verweist.
Am Anfang war das Sein und die unendliche Stille
Mit einer ersten Welle fing dann alles weitere an.
An dieser Stelle möchte ich auch den Johannes ehren und mit einem Zitat aus seinem Evangelium meinen heutigen Beitrag beenden.
Ganz genau!
und wir hatten das Thema ja auch schon einmal im alten Projekt, kurz bevor ich nach Wiesneck kam.
Wir waren uns alle einig
Das Böse an sich gibt es nicht!
Ich möchte an dieser Stelle auch an Goethes Faust erinnern.
Mephisto sagt: Ich bin der, der stets das Böse will und dennoch Gutes schafft.
Dabei fällt mir auch wieder ein, dass der Teufel ja eigentlich auch nur ein armer Tropf ist und mir im Stillen vorgenommen hatte, für ein Therapiezentrum zu bauen.
Das Thema habe ich damals auch mit dem Chefarzt der Friedrich Husemanklinik besprochen.
Er war der Meinung, nicht vom Bösen, sondern lieber von Widerständen zu sprechen.
Das finde ich ein sehr schönes Bild
wissen wir doch aus der Elektrotechnik, dass Widerstände ganz wichtige Bauteile sind.
Aus der Natur kennen wir das Phänomen auch.
Wenn wir an einem Bach sitzen und den Klängen des Wassers lauschen.
Stielle Wasser sind tief
sagt ein altes Sprichwort, dass uns wieder ganz auf den Anfang verweist.
Am Anfang war das Sein und die unendliche Stille
Mit einer ersten Welle fing dann alles weitere an.
An dieser Stelle möchte ich auch den Johannes ehren und mit einem Zitat aus seinem Evangelium meinen heutigen Beitrag beenden.
Im Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
und Gott war das Wort.
Das Selbige war im Anfang bei Gott.
Alle Dinge sind durch das Selbige gemacht
und ohne das Selbige ist nichts gemacht,
was gemacht ist.
In ihm war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht scheinet in der Finsternis,
und die Finsternis hat's nicht begriffen.
Ich wünsche Dir Eik und allen anderen, die hier mitlesen, einen guten Wochenbeginn.
Viel Grüße
Matthias
![[Bild: 54.gif]](http://ich-glaub-es.net/images/smilies/54.gif)