14.03.2025, 17:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.03.2025, 17:13 von Michael (Voitlanger).)
Wolfgang, du verstehst entweder die Situation nicht oder du verdrehst sie bewusst.
Erstens: Meine gelöschten Beiträge haben nichts mit den persönlichen Nachrichten zu tun, die du veröffentlicht hast ( und deinen Verleumdungen). Das eine hat mit dem anderen schlicht nichts zu tun. Dein Vergleich mit Aktenvernichtung ist also völlig haltlos. Wenn die gelöschten Beiträge nichts mit deinen Behauptungen zu tun haben, dann ist deine gesamte Argumentation irrelevant.
Zweitens: Du sprichst von „Beweismittelvernichtung“ und strafrechtlichen Konsequenzen – aber welche Beweise sollen das sein? Du wirfst mir vor, etwas zu verbergen, kannst aber nicht einmal konkret sagen, was genau. Dein Vorwurf bleibt eine unbelegte Behauptung. Ohne konkrete Beweise bleibt das nichts als heiße Luft.
Drittens: Dein Verdienstausfall geht auf deine eigene Kappe. Du hast nachweislich falsche Behauptungen über mich verbreitet. Ich gebe dir hier und jetzt die Möglichkeit, das richtigzustellen und dich zu entschuldigen. Tust du es nicht, wird das ein Gericht klären müssen – und nein, ich werde nicht schuldig gesprochen, sondern du.
Viertens: Deine angeblich „erfolgreichen Unternehmen“ bleiben nebulös. Wenn du tatsächlich so erfolgreich bist, dann kannst du ja gerne Ross und Reiter nennen. Wo genau bist du im Handelsregister eingetragen? Oder existieren diese „Unternehmen“ nur in deiner Fantasie?
Du kannst also entweder bei deinen haltlosen Unterstellungen bleiben oder Farbe bekennen. Entscheide dich.
Ich gehe im übrigen nicht davon aus, dass du besonders erfolgreich bist aber, umso besser, wird die Strafe halt für dich höher. Denn es werden ja wahrscheinlich Tagessätze für dich herauskommen.
PS, Wolfgang, du kannst es natürlich gerne versuchen, zu behaupten, dass in den gelöschten Nachrichten irgendeine Erpressung von mir gewesen sei.
Aber erstens wäre das eine weitere Lüge von dir. Und zweitens macht dein eigenes Verhalten deine Geschichte völlig unglaubwürdig. Wenn es tatsächlich eine bessere Beweislast für deine Behauptung gegeben hätte, hättest du diese längst öffentlich gemacht. Stattdessen hast du dich auf eine Nachricht gestürzt, unter der du selbst geschrieben hast, dass es eine Erpressung sei. Warum hast du nicht eine viel eindeutigere Nachricht präsentiert? Ganz einfach: Weil es sie nicht gibt.
Das ist das Muster, das sich bei dir immer wieder zeigt: Du behauptest Dinge, für die du keine echten Beweise hast, und hoffst, dass deine leeren Anschuldigungen ausreichen. Aber genau das wird vor Gericht nicht funktionieren. Und das weißt du.
Ich gebe dir jetzt die Gelegenheit, endlich Rückgrat zu zeigen und öffentlich klarzustellen: Es war juristisch keine Erpressung. Michael ist kein Erpresser.
Do it, but do it now.
Erstens: Meine gelöschten Beiträge haben nichts mit den persönlichen Nachrichten zu tun, die du veröffentlicht hast ( und deinen Verleumdungen). Das eine hat mit dem anderen schlicht nichts zu tun. Dein Vergleich mit Aktenvernichtung ist also völlig haltlos. Wenn die gelöschten Beiträge nichts mit deinen Behauptungen zu tun haben, dann ist deine gesamte Argumentation irrelevant.
Zweitens: Du sprichst von „Beweismittelvernichtung“ und strafrechtlichen Konsequenzen – aber welche Beweise sollen das sein? Du wirfst mir vor, etwas zu verbergen, kannst aber nicht einmal konkret sagen, was genau. Dein Vorwurf bleibt eine unbelegte Behauptung. Ohne konkrete Beweise bleibt das nichts als heiße Luft.
Drittens: Dein Verdienstausfall geht auf deine eigene Kappe. Du hast nachweislich falsche Behauptungen über mich verbreitet. Ich gebe dir hier und jetzt die Möglichkeit, das richtigzustellen und dich zu entschuldigen. Tust du es nicht, wird das ein Gericht klären müssen – und nein, ich werde nicht schuldig gesprochen, sondern du.
Viertens: Deine angeblich „erfolgreichen Unternehmen“ bleiben nebulös. Wenn du tatsächlich so erfolgreich bist, dann kannst du ja gerne Ross und Reiter nennen. Wo genau bist du im Handelsregister eingetragen? Oder existieren diese „Unternehmen“ nur in deiner Fantasie?
Du kannst also entweder bei deinen haltlosen Unterstellungen bleiben oder Farbe bekennen. Entscheide dich.
Ich gehe im übrigen nicht davon aus, dass du besonders erfolgreich bist aber, umso besser, wird die Strafe halt für dich höher. Denn es werden ja wahrscheinlich Tagessätze für dich herauskommen.
PS, Wolfgang, du kannst es natürlich gerne versuchen, zu behaupten, dass in den gelöschten Nachrichten irgendeine Erpressung von mir gewesen sei.
Aber erstens wäre das eine weitere Lüge von dir. Und zweitens macht dein eigenes Verhalten deine Geschichte völlig unglaubwürdig. Wenn es tatsächlich eine bessere Beweislast für deine Behauptung gegeben hätte, hättest du diese längst öffentlich gemacht. Stattdessen hast du dich auf eine Nachricht gestürzt, unter der du selbst geschrieben hast, dass es eine Erpressung sei. Warum hast du nicht eine viel eindeutigere Nachricht präsentiert? Ganz einfach: Weil es sie nicht gibt.
Das ist das Muster, das sich bei dir immer wieder zeigt: Du behauptest Dinge, für die du keine echten Beweise hast, und hoffst, dass deine leeren Anschuldigungen ausreichen. Aber genau das wird vor Gericht nicht funktionieren. Und das weißt du.
Ich gebe dir jetzt die Gelegenheit, endlich Rückgrat zu zeigen und öffentlich klarzustellen: Es war juristisch keine Erpressung. Michael ist kein Erpresser.
Do it, but do it now.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.