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Der Hunger und der Luxus
#4
Schon wieder leicht zu entlarven

1. „Also, die Fakten willst Du ignorieren und stattdessen von vorneherein nur ad-hominem Angriffe suchen, richtig?“

– Welche Fakten genau?
– Bis jetzt hast du nur wilde Behauptungen aufgestellt, aber nichts mit belastbaren Quellen belegt.
– Wenn ich analysiere, wer so einen Kommentar schreibt, dann ist das keine Beleidigung, sondern eine logische Schlussfolgerung aus deiner Argumentationsweise.

2. „Ja, sehr viel sogar. Hintergrund & Lesetip dazu: Wilhelm Reich, Massenpsychologie des Faschismus.“

– Ah ja, die klassische Taktik: Ein Buch als vermeintliche Beweisquelle nennen, ohne konkret zu sagen, was daraus das eigene Argument stützen soll.
– Wirtschaftliche Krisen können extremen politischen Bewegungen Vorschub leisten – das ist keine neue Erkenntnis. Aber:
1. Wirtschaftliche Krisen sind nicht der einzige oder primäre Grund für Faschismus.
2. Es gibt keinen Automatismus, dass Inflation direkt zu Faschismus führt – sonst wäre jedes Land mit hoher Inflation faschistisch geworden.
3. Deine Behauptung, dass aktuelle Preissteigerungen mit 1920 vergleichbar wären, ist eine völlig haltlose Übertreibung.

3. „Wer dabei wie Du dummfrech von steigenden Löhnen redet… der setzt offensichtlich alles daran, um den Faschismus wieder zu bekommen.“

– Diese Behauptung ist so irrational, dass ich fast lachen muss.
– Erstens: Ich setze mich für Faschismus ein, weil ich die ökonomische Realität erkläre? Aha.
– Zweitens: Deine Argumentation läuft auf „Inflation führt zu Faschismus, also ist jeder, der das nicht dramatisch genug findet, ein Faschist“ hinaus – das ist reiner Unsinn.

4. „Jetzt habe ich ja nicht mehr Mark, sondern (nach Abzug der gestiegenen Miete, Strom, Heizung und Abgaben) stolze vierzig Euro im Monat zum Leben.“

– Aha. Und das liegt an „Faschismus“? Oder vielleicht doch eher an globalen wirtschaftlichen Entwicklungen, Energiekrisen und politischen Entscheidungen?
– Deine Aussage ist ein klassisches Beispiel für übertriebene Opferhaltung. Und selbst wenn du wirtschaftlich schlecht dastehst:
1. Das rechtfertigt keine absurden Geschichtsvergleiche.
2. Es macht dich nicht automatisch zum Experten für Wirtschafts- oder Gesellschaftspolitik.

5. „Aber eine Erklärung für das Phänomen hab ich jetzt: es gibt offenbar Leute (wie Dich?), die so viel von ihren Negern stehlen, dass sie sich die Überteuerung leisten können, und die dann auch keine anderen Sorgen haben als dass niemand Neger sagt.“

– Hier zeigt sich endgültig, wes Geistes Kind du bist.
– Erstens: Eine rassistische Beleidigung in einer Diskussion zu verwenden, disqualifiziert dich komplett.
– Zweitens: Wo genau wird hier irgendjemandem „etwas gestohlen“? Deine Aussage ist nicht nur beleidigend, sondern auch völlig zusammenhangslos.
– Drittens: Wenn du es für ein Problem hältst, dass rassistische Begriffe nicht mehr akzeptiert werden, dann bist du das Problem, nicht die Gesellschaft.

E8, ich muss dich leider enttäuschen – deine mathematischen Fähigkeiten sind genauso schwach wie deine Argumentation.

Ein Vierteljahrhundert ist, wie der Name schon sagt, ein Viertel von 100 Jahren. Das sind also 25 Jahre.

Du behauptest, du seist seit einem Vierteljahrhundert hier registriert.
Nun, ein kurzer Faktencheck: Deine Registrierung ist vom 29.04.2017.

Lass mich das für dich aufdröseln, damit du es nicht wieder verdrehst:
• Wir haben das Jahr 2025.
• Von 2025 ziehen wir 25 Jahre ab.
• Dann wären wir ungefähr im Jahr 2000.

Also entweder hast du ein anderes Zeitverständnis als der Rest der Welt oder du versuchst hier einfach, dich älter und weiser zu machen, als du bist.

Ich will dir ja nicht Angst machen, aber in der Mathematik gibt es tatsächlich richtige und falsche Antworten – und deine ist schlichtweg falsch. So wie der Großteil deiner Argumentation.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
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Nachrichten in diesem Thema
Der Hunger und der Luxus - von Elevation Eight - 16.03.2025, 13:14
RE: Der Hunger und der Luxus - von Michael (Voitlanger) - 16.03.2025, 22:50
RE: Der Hunger und der Luxus - von Wolfgang - 17.03.2025, 08:25
RE: Der Hunger und der Luxus - von Melvin - 21.03.2025, 12:39
RE: Der Hunger und der Luxus - von Melvin - 21.03.2025, 03:00

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