22.03.2025, 20:53
Nein, Manfred, du hast keineswegs gezeigt, wie man mit dieser zentralen Frage umgeht – vielmehr demonstrierst du, dass du ihr konsequent ausweichst.
Denn genau darum geht es: Was wäre, wenn ein Schöpfer das Universum hervorgebracht hätte und ein anderer das Leben? Wem würdest du dann danken? Würde der eine „Wirklicher Gott Eins“ heißen und der andere „Wirklicher Gott Zwei“?
In diesem Fall wäre dein Begriff vom „wirklichen Gott“ kein Name mehr, keine konkrete Entität – sondern bloß ein Platzhalter, eine leere Hülle, die sich auf jedwede übergeordnete Kraft anwenden ließe.
Du würdest dann nicht von deinem Gott sprechen, sondern von irgendeinem – und das ist ein fundamentaler Unterschied, den du bislang nicht einmal ansatzweise klären konntest.
Denn genau darum geht es: Was wäre, wenn ein Schöpfer das Universum hervorgebracht hätte und ein anderer das Leben? Wem würdest du dann danken? Würde der eine „Wirklicher Gott Eins“ heißen und der andere „Wirklicher Gott Zwei“?
In diesem Fall wäre dein Begriff vom „wirklichen Gott“ kein Name mehr, keine konkrete Entität – sondern bloß ein Platzhalter, eine leere Hülle, die sich auf jedwede übergeordnete Kraft anwenden ließe.
Du würdest dann nicht von deinem Gott sprechen, sondern von irgendeinem – und das ist ein fundamentaler Unterschied, den du bislang nicht einmal ansatzweise klären konntest.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.