23.03.2025, 10:36
1. Fehlschluss: “Weil es einen Schöpfer gibt, ist er ewig”
Dass etwas erschaffen wurde, beweist nicht automatisch, dass der Schöpfer ewig ist.
Der Schöpfer könnte auch begrenzt existiert haben – lange genug, um das Universum hervorzubringen, aber heute längst nicht mehr existieren.
Ewig folgt nicht aus der Schöpfung, sondern ist eine zusätzliche unbegründete Behauptung.
2. Fehlschluss: “Nur der wirkliche Gott kann Universum und Leben gemacht haben”
Du stellst eine Exklusivität auf, die du nicht begründest.
Warum “nur” ein Wesen? Warum nicht mehrere überlegene Wesen, die kooperieren oder in einer Abfolge das Universum und Leben erschaffen?
Deine Formulierung ist ein Zirkelschluss – du nennst den Schöpfer “wirklicher Gott” und behauptest dann, nur der “wirkliche Gott” kann es gewesen sein.
3. Fehlschluss: “Weil er Leben gemacht hat, kann er ewiges Leben geben”
Die Fähigkeit, Leben entstehen zu lassen, bedeutet nicht, dass man es unsterblich machen kann.
Die gesamte beobachtbare Schöpfung zeigt das Gegenteil: Alles Leben ist vergänglich.
Du schließt von einer Eigenschaft (Leben schaffen) auf eine völlig andere (Leben ewig erhalten), ohne logische Verbindung.
4. Fehlschluss: “Aus seiner Existenz folgt, was er von uns möchte”
Die Existenz eines Schöpfers sagt nichts darüber aus, was er von uns will.
Ein Gott könnte das Universum geschaffen haben und sich seitdem nie wieder dafür interessieren.
Zu behaupten, dass seine bloße Existenz zwingend eine Erwartung an uns formuliert, ist unbegründet.
5. Fehlschluss: “Harmonie mit der Schöpfung ist das Ziel”
Wo genau ist das in der Schöpfung ablesbar? Die Natur ist geprägt von Fressen und Gefressenwerden, Tod und Leid.
Daraus folgt nicht zwingend ein moralisches Ziel wie “Harmonie”. Das ist eine menschliche Wunschvorstellung, keine logische Ableitung aus der Existenz der Welt.
Vernichtendes Endergebnis:
Jeder deiner Schlussfolgerungen beruht auf zusätzlichen Behauptungen oder Wunschdenken, nicht auf zwingender Logik aus der Prämisse “Es gibt einen Schöpfer”.
Dein “Beweis” ist keiner – es ist eine Aneinanderreihung unbewiesener Annahmen.
Dass etwas erschaffen wurde, beweist nicht automatisch, dass der Schöpfer ewig ist.
Der Schöpfer könnte auch begrenzt existiert haben – lange genug, um das Universum hervorzubringen, aber heute längst nicht mehr existieren.
Ewig folgt nicht aus der Schöpfung, sondern ist eine zusätzliche unbegründete Behauptung.
2. Fehlschluss: “Nur der wirkliche Gott kann Universum und Leben gemacht haben”
Du stellst eine Exklusivität auf, die du nicht begründest.
Warum “nur” ein Wesen? Warum nicht mehrere überlegene Wesen, die kooperieren oder in einer Abfolge das Universum und Leben erschaffen?
Deine Formulierung ist ein Zirkelschluss – du nennst den Schöpfer “wirklicher Gott” und behauptest dann, nur der “wirkliche Gott” kann es gewesen sein.
3. Fehlschluss: “Weil er Leben gemacht hat, kann er ewiges Leben geben”
Die Fähigkeit, Leben entstehen zu lassen, bedeutet nicht, dass man es unsterblich machen kann.
Die gesamte beobachtbare Schöpfung zeigt das Gegenteil: Alles Leben ist vergänglich.
Du schließt von einer Eigenschaft (Leben schaffen) auf eine völlig andere (Leben ewig erhalten), ohne logische Verbindung.
4. Fehlschluss: “Aus seiner Existenz folgt, was er von uns möchte”
Die Existenz eines Schöpfers sagt nichts darüber aus, was er von uns will.
Ein Gott könnte das Universum geschaffen haben und sich seitdem nie wieder dafür interessieren.
Zu behaupten, dass seine bloße Existenz zwingend eine Erwartung an uns formuliert, ist unbegründet.
5. Fehlschluss: “Harmonie mit der Schöpfung ist das Ziel”
Wo genau ist das in der Schöpfung ablesbar? Die Natur ist geprägt von Fressen und Gefressenwerden, Tod und Leid.
Daraus folgt nicht zwingend ein moralisches Ziel wie “Harmonie”. Das ist eine menschliche Wunschvorstellung, keine logische Ableitung aus der Existenz der Welt.
Vernichtendes Endergebnis:
Jeder deiner Schlussfolgerungen beruht auf zusätzlichen Behauptungen oder Wunschdenken, nicht auf zwingender Logik aus der Prämisse “Es gibt einen Schöpfer”.
Dein “Beweis” ist keiner – es ist eine Aneinanderreihung unbewiesener Annahmen.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.