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Wenn ich mich von der Quelle nur weit genug entferne (in der Richtung des Strahls) sehe ich ihn immer.
Mir geht es nicht um irgendwelche Randerscheinungen.
Mir geht es um den Licht-STRAHL. Denn der wird überall in allen Theorien und auch der astromische Optik andauernd behauptet. In Einsteins SRT ist der "Lichtstrahl" eine Grundlagenbehauptung.
In Wirklichkeit handelt es sich aber um Lichtkegel oder sogar um Lichtkugeln. Auch beim Laser-"Strahl".
Wenn man falsche Vorstellungen im Kopf hat, denkt man falsch. Wie bei Deiner Coulomb-Abstoßung gesehen. Das hat mich aufgeschreckt.
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29.12.2024, 13:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2024, 13:19 von Wolfgang.)
Naja... ändert aber alles nichts daran, dass es keinen Lichtstrahl gibt und dass ein "Lichtstrahl" im Vakuum immer sichtbar ist.
Natürlich muss ich die Augen offen haben, GROB in der richtigen Richtung stehen, es sollte kein Planet im Wege sein und der Abstand zur Lichtquelle sollte ausreichend sein und ich muss eventuell sehr lange Photonen einsammeln. Usw.
Aber selbst mit diesen Randbedingen kann ich Einsteins SRT pulverisieren. Denn wenn ich seine "Rahmen" nur groß genug denke, funktioniert seine Theorie nicht mehr. Sie funktioniert also nicht nur bei den Quanten nicht. Sie funktioniert auch nicht bei den wirklich großen Strukturen.
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>Aber selbst mit diesen Randbedingen kann ich Einsteins SRT pulverisieren.
DAS musst mir mal erklären: SRT behauptet...? du dagegen sagst...?
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Einstein geht in der SRT von Lichtstrahlen aus. Er vermisst seinen Raum mit der Laufzeit von Licht in Strahlenform. Und er wendet darauf trigonometrische Operationen an.
Wenn es aber gar keinen Lichtstrahl gibt, sondern bestenfalls einen Lichtkegel, so sind die Formeln sämtlich nicht anwendbar. Wenn Du zum Beispiel links in einem rechteckigen Karton kegelförmiges Licht abschießt, so trifft dieses die rechte Wand zu ganz unterschiedlichen Zeiten. Wie kann man an der rechten Wand wissen, welches der "richtige" und der "falsche" Winkel ist?
Noch schlimmer wird es in der ART. Dort sind die Räume gekrümmt. Also auch die Lichtkegel. Da kann man alles und nichts messen. Aber nicht die Lichtlaufzeit in großen Dimensionen.
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Leuchtet ein - soweit.
Also ist es wieder die Randbedingung: er geht von einem "idealen " Lichtstrahl aus - dann stimmen seine Behauptungen/Berechnungen doch, oder ?
Physiker lieben das: ahh, Elektrostatik....gehen wir also von einer idealen Punktladung im leeren Raum aus ....damit wird dann gerechnet.
Gibts aber real beides nicht: ideale Punktladungen und völlig "leeren Raum".
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29.12.2024, 16:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2024, 16:14 von Wolfgang.)
Es hat auch praktische Konsequenzen, wenn Licht sich gegenseitig abstößt. Denn Einstein kennt nur die anziehende Gravitationswirkung von Licht. Das lag einfach daran, dass man damals noch nicht so viel über das Licht wusste und er seine Energietensoren schönrechnen konnte.
Aber rechnen tun die Physiker weiterhin nur mit der Gravitationswirkung von Licht. Wenn das so wäre, müsste sich ja ein Lichtstrahl zusammenziehen und von alleine bündeln. Also ist doch offensichtlich, dass die abstoßende Komponente überwiegen muss.
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Ob das auch im ziemlich leeren Weltraum und für Licht gilt, wissen wir nicht.