Der 1. Satz der GOTTerkenntnis

[manden]

Der 1.Satz ist der klare Beweis für die Existenz des Wirklichen GOTTES.

Der 2.Satz bestätigt das nur noch !

[Michael (Voitlanger)]

Manfred, das ist ja schon fast tragisch, was du hier verzapfst. Dein „Beweis“ ist kein Beweis, sondern eine billige Selbstbestätigung. Du schreibst einen Satz und tust dann so, als ob ein zweiter Satz aus deinem eigenen Mund den ersten beweisen könnte. Wie erbärmlich ist das bitte?

Aber gut, ich nehme dich mal beim Wort. Das Universum ist 14 Milliarden Jahre alt. Selbst wenn am Anfang eine unvorstellbar überlegene Existenz dahintersteckte – wo ist dein Beweis, dass es diese Existenz heute noch gibt? Vielleicht hat sie sich längst verabschiedet, ist gestorben, oder hat sich einem neuen Projekt zugewandt. Du hast keinen einzigen Beweis, dass dein „Wirklicher Gott“ heute noch existiert.

Und jetzt kommt das Beste: Du hast ja schon mehrfach zugeben müssen, dass du Dinge einfach umformulieren musstest, weil du dich verrannt hast. Erst hieß es „eine unvorstellbar überlegene Existenz“, dann auf einmal „es können auch mehrere sein“. Also was denn nun? Wer sich ständig selbst widersprechen muss, ist offensichtlich kein vertrauenswürdiger Zeuge für gar nichts.

Deine Religion ist ein Kartenhaus, das bei der kleinsten Brise zusammenfällt. Kein Beweis, keine Logik, nichts als heiße Luft.

[manden]

Es ist einfach unglaublich, aber Du kapierst einfach nichts.
Dass der wirkliche Gott ewig ist, habe ich Dir schon mehrfach gezeigt.
Und meine beiden Sätze (des 1. Satzes) zeigen doch, wer es ist, wer Universum samt Leben gemacht hat.
Mein wunderbarer 1. Satz beweist die Existenz GOTTES, des Wirklichen GOTTES !

[Michael (Voitlanger)]

Zitat Manden 25.1.2025 „Ob GOTT ewig ist, ob er sterben könnte, wissen wir nicht mit letzter Sicherheit.“. Es ist also ganz klar, dass du weißt. Du hast keinen einzigen Beweis dafür, dass Gott ewig ist. Null. Gar nichts. Nada. Was du machst, ist einfach blind zu behaupten, dass ein nicht ewiger Gott kein Leben machen kann. Woher willst du das wissen? Hast du jemals einen Gott beim Schöpfungsprozess beobachtet? Nein.

Hier ist der einfache Denkfehler, den du einfach nicht kapierst: Gott hat kein ewiges Leben erschaffen. Punkt. Alles in der Schöpfung ist vergänglich. Kein einziger Beweis, dass er den Tod überwinden kann. Und das bedeutet: Er kann es entweder nicht oder er will es nicht. Und jetzt kommt’s: Seit 5000 Jahren, selbst nach deiner eigenen Aussage, hat er nicht eingegriffen. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass es keinen Gott gibt, aber es bedeutet, dass deine Version des „Wirklichen Gottes“ nichts weiter als eine Fantasie ist.

Und jetzt stell dir mal vor, es gibt wirklich einen Gott, der tatsächlich ewig ist und tatsächlich ewiges Leben geben kann. Das wäre dann aber nicht dein armselig zusammengeschusterter Gott. Denn du hast an der Schöpfung nicht bewiesen, dass dein Gott ewig ist. Damit ist deine Religion gescheitert.



Und ganz ehrlich, wer soll diesen geistigen Schrott eigentlich glauben? Du hast hier wirklich nichts anderes als schlecht durchdachten Unsinn, den du dir in deinem Kopf zusammenspekuliert hast. Kann ein sterblicher Mann Leben zeugen? Ja. Können sterbliche Tiere Leben zeugen? Ja. Also was soll diese billige Behauptung, dass nur ein ewiger Gott Leben machen kann? Merkst du überhaupt, dass du einfach ohne Beweise um dich schmeißt?

Fertig aus, Manfred. Dein „Wirklicher Gott“ ist eine Lachnummer. Quod erat demonstrandum

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Ob GOTT ewig ist, ob er sterben könnte, wissen wir nicht mit letzter Sicherheit. Woher kommt, wissen wir nicht.

Hier gibt Manfred zu, dass er nicht weiß, ob Gott ewig ist. Alles weitere ist eine Lüge von ihm.

[manden]

Zu meiner Aussage vom 25.1.25 habe ich inzwischen dazu erkannt : der Wirkliche GOTT ist ewig, da er das Leben gemacht hat.

Das kann sogar ein Mensch, ich, erkennen .

[Michael (Voitlanger)]

Auch dieses Geschreibsel kann man ganz schnell widerlegen. Du hast also durch meine kritischen Fragen dazugelernt? Dann war das vorher also gar kein Wissen, sondern nur geraten!

Jetzt kommt’s aber: In Wirklichkeit hast du einfach nur behauptet, dass er ewig ist, weil du endlich – nach Wochen! – kapiert hast, dass dein ganzer Unsinn sofort zusammenbricht, wenn er nicht ewig ist.

Und jetzt das Beste: Wenn dein Gott nicht ewig wäre, könntest du gar nicht wissen, ob er ewiges Leben geben kann. Mehr noch – wenn er nicht ewig ist, dann KANN er gar kein ewiges Leben geben!

Das musstest du ja einsehen, also hast du deine “Erkenntnis” mal wieder zurechtgebogen. Aber du weißt immer noch nicht, ob er ewig ist – du BEHAUPTEST es einfach nur. Und daran sieht jeder deine betrügerischen Absichten.

[manden]

Ich konnte vorher nur nicht wissen, ob der Wirkliche GOTT ewig ist, angenommen habe ich das immer schon.

[Michael (Voitlanger)]

Du gibst also selbst zu, dass du vorher gar nicht wusstest, ob dein „Wirklicher Gott“ ewig ist – du hast es nur angenommen. Und jetzt behauptest du, es wäre eine gesicherte Erkenntnis? Woher denn plötzlich? Du hast keinen Beweis – du hast eine Behauptung.

Und hier kommt dein größter Denkfehler: Wenn dein Gott ewig ist, hat er nie ein Universum mit einem nicht ewigen Gott gesehen. Das bedeutet, dass er gar nicht wissen kann, ob ein sehr mächtiger, aber nicht ewiger Gott nicht trotzdem Leben erschaffen könnte. Und das bedeutet wiederum, dass du es auch nicht wissen kannst.

Laut deiner eigenen „Logik“ müsstest du also erst einmal einen nicht ewigen Gott beobachten, der ein Universum erschafft, um beweisen zu können, dass es nicht funktioniert. Aber das kannst du ja gar nicht. Damit hast du dich selbst widerlegt.

[manden]

Auch diese Aussagen führen zu nichts

[Michael (Voitlanger)]

Ja, weil du sie nicht begreifst. Eigentlich begreifst du gar nichts – weder meine Argumentation noch die grundlegenden Fragen, die du beantworten müsstest, wenn du ernst genommen werden wolltest. Wahrscheinlich ist dir das einfach zu hoch, weil du nicht intelligent genug bist.

Also, damit du es vielleicht doch noch schaffst: Woher weißt du, dass Gott ewig ist? Beantworte diese eine Frage mal – ohne Ausflüchte, ohne leere Behauptungen, ohne „weil ich’s mir so denke/wünsche“.