Markus? So still? Lebst Du noch?
Ich hab die elektronische 1-Hand-Wünschelrute zusammengesteckt. Aus einem Multimeter und einer Fahrradspeiche. Sie zeigt brav die Krümmung elektrischer Wechselfelder an.
Es macht Spaß. Ich bekomme irgendwelche "Hotspots" angezeigt, die ich mir nicht erklären kann. Eine manuelle Rute müsste nach meinen Screenings hundertfach unempfindlicher sein und dabei sehr von der Tagesform des Nutzers abhängen. Meine Anzeigen sind dagegen ohne Wenn-und-Aber reproduzierbar.
Damit kann ich auch Wasser aufspüren und ein Bett im Haus ausrichten. Mein Bett steht z.B. 60 cm neben einem "Hotspot". Glück gehabt.
Das Prinzip ist pillepalle. Die modernen Multimeter sind empfindlich und hochohmig und deren AC-DC-Wandler reichen bis 100 kHz. Der Körper dient als Masse und ein Stück Draht als kapazitive Antenne. Mehr muss nicht. Und das ganze kostet weniger als ein Magie-Tensor.
Bei hohen Frequenzen könnte man die beiden Eingangsanschlüsse auch mit einer GHz-Diode shunten, hab ich aber noch nicht ausprobiert. Und damit dann z.B. 5G-Felder detektieren.
Also supersimple AC-Feldmessung gegen Tensor. Was kann ein Tensor, was meine elektronische Rute nicht kann?
Wollen wir zwei daraus ein Gemeinschafts-Paper machen? Die Einleitung würde dann Magie-Tensoren beschreiben. Dann kommen ein paar Messkurven über die Empfindlichkeit unserer Sinne. Dann kommt die praktische Ausführung und ein paar Messungen.
LG
Wolfgang
Ich hab die elektronische 1-Hand-Wünschelrute zusammengesteckt. Aus einem Multimeter und einer Fahrradspeiche. Sie zeigt brav die Krümmung elektrischer Wechselfelder an.
Es macht Spaß. Ich bekomme irgendwelche "Hotspots" angezeigt, die ich mir nicht erklären kann. Eine manuelle Rute müsste nach meinen Screenings hundertfach unempfindlicher sein und dabei sehr von der Tagesform des Nutzers abhängen. Meine Anzeigen sind dagegen ohne Wenn-und-Aber reproduzierbar.
Damit kann ich auch Wasser aufspüren und ein Bett im Haus ausrichten. Mein Bett steht z.B. 60 cm neben einem "Hotspot". Glück gehabt.
Das Prinzip ist pillepalle. Die modernen Multimeter sind empfindlich und hochohmig und deren AC-DC-Wandler reichen bis 100 kHz. Der Körper dient als Masse und ein Stück Draht als kapazitive Antenne. Mehr muss nicht. Und das ganze kostet weniger als ein Magie-Tensor.
Bei hohen Frequenzen könnte man die beiden Eingangsanschlüsse auch mit einer GHz-Diode shunten, hab ich aber noch nicht ausprobiert. Und damit dann z.B. 5G-Felder detektieren.
Also supersimple AC-Feldmessung gegen Tensor. Was kann ein Tensor, was meine elektronische Rute nicht kann?
Wollen wir zwei daraus ein Gemeinschafts-Paper machen? Die Einleitung würde dann Magie-Tensoren beschreiben. Dann kommen ein paar Messkurven über die Empfindlichkeit unserer Sinne. Dann kommt die praktische Ausführung und ein paar Messungen.
LG
Wolfgang