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Licht-"Strahlen", LeSage-Gravitation
#71
Es müssen zwei Kräfte im Spiel sein.

Einsteins Raumzeitkrümmung führt zu einer anziehenden Scheinkraft. Ok.

Aber dem entgegen wirkt unsere relativ schwache abstoßende Kraft, die wir nun entdeckt haben.

Vielleicht ist das sogar die bei den Wünschelruten vermisste "Erdstrahlung"?
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#72
Man könnte auch argumentieren, dass Newton ja eigentlich nur für punktförmige Massen gilt. Die haben wir ja nun nicht. So könnte man unsere 0.001% kurzerhand vom Tisch wischen.

Ich hab mir ne kleine Hantel gebaut. Also eine Gewindestange mit Muttern an den Enden. Die zeigt sowohl hochkant als auch quer exakt das gleiche Gewicht an. Also kann das Phänomen nichts mit den Masseschwerpunkten zu tun haben.
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#73
cool.

An zwei Kräfte dachte ich auch schon....(falls es kein irgendwie Messfehler ist).
Aber bei keramik bzw Glas sollte eigentlich alles wegfallen bzgl E-statik Anziehung oder magnetischer effekt.

Ich komm ja nicht so gerne mit meinen vagen Erkenntnissen rüber...kann ja komplett auch Unsinn sein - aber aus meiner Wünschelruten-strahlungs-Forschung erinnere ich mich an diverse Versuche, bzgl der Richtung dieser seltsamen Strahlung und es schien 2 davon zu geben:
eine kommt von unten, die bei Veränderung im Untergrund, zb die beliebten Wasseradern, eine lokal andere Wirkung hat --- aber eine zweite kommt von oben ! Die ist natürlich überall weitgehend gleich - und scheint sogar in Gebäuden nach Durchgang der oberen Stockwerke nicht wesentlich verändert zu sein (also es gibt wohl keine "Wasseradern" von oben).
Allerdings habe ich das nicht weiter verfolgt, weil bekanntlich keine echten Messgeräte dafür existieren bzw mir auch nicht viel sinnige Versuche dazu eingefallen sind, das irgendwie näher zu erforschen. Ob die Sonne die Quelle davon ist - scheint nicht so, weil die Versuche dürften dann ja nur je nach Sonnenstand funktionieren, afair war es aber abends oder bei Nacht nicht gross anders.
Meine Vermutung dazu war : es gibt ne Art Strahlung -evtl sowas wie Neutrinos- die brettert überall aus dem Raum auf die Erde (oder wird von ihr angezogen, was erstmal ja nicht unterscheidbar ist) und geht durch die Erde auch durch, dabei verliert sie aber Energie oder wird jedenfalls irgendwie anders (gebremst?) und kommt dann für uns überall von unten aus dem Boden, wo sie von gröberen Ungeleichmässigkeiten im Untergrund (Wasserläufe, Gesteinsverwerfungen) zusätzlich verändert wird.
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#74
Die Strahlung von oben hab ich super nachgewiesen. Auch um die Weihnachtszeit herum, weil sonst zu viel Vibrationen durch Verkehr. Jede Minute ein Messwert. Über 24h. Automatisch natürlich.

A Message from the Ether

Dort die Grafik auf Seite 3.

Die Strahlung hat das Licht beeinflusst!

Also Hypothese also "Erdstrahlung".

Wir wissen, dass es nicht RF- oder E-Felder sind.

Wir wissen, dass die Strahlung gravitativ wirkt. Auf ein Hohlrohr von ~150 Gramm  wirken bis zu 3 mg.

Wir wissen von meiner Haptik-Kurve, dass unsere Fingersensorik ausreicht, Milligramm zu detektieren. Und ich spekuliere, dass Wünschelruten auch so um die 150 Gramm wiegen.

Wir wären also in der Lage, die Kraft zu spüren. Aber dazu muss man sich langsam bewegen, damit man Änderungen spürt ohne selbst zu stark zu wackeln.

Wir spekulieren, dass Erdstrahlung von fließendem Wasser beeinflusst wird. Das passt zu Fitzeaus Versuchen. Der hat Licht von Wasser mitziehen lassen. Die Erdstrahlung würde durch Wassradern also vibrieren, flattern usw.

Das könnte auch die negativen Blindtests erklären. Da muss ja keine Erdstrahlung gewesen sein. Und ohne Erdstrahlung findet man kein Wasser.

Ja... hmmmm..... irgendwie passt das alles.

Und wir wüssten sofort was wir tun müssen. Wir müssen mit verschiedenen Formen rumspielen, bis wir den maximalen Effekt erzielen. Die Rohrform muss ja nicht ideal sein. Viellicht ist ne Rutenform viel besser? Oder noch was anderes?

Wenn wir dann die beste Form gefunden haben, dann bauen wir nen Piezo dran und messen dessen Spannung. Wenn wir uns dann bewegen, sollten wir Kraftänderungen detektieren können.

Und DANN hätten wir natürlich ein erstklassiges Paper. Denn dann hätten wir das Geheimnis der Ruten gelüftet.
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#75
>Aber dazu muss man sich langsam bewegen, damit man Änderungen spürt ohne selbst zu stark zu wackeln
Exakt. Das war auch immer "mein" Problem: es ist anstrengend, sich dauernd unter höchster Konzentration so zu bewegen und dann ist es auch nicht wirklich zuverlässig bzw reproduzierbar; also war es mir letztendlich zu diffus bzgl der Ergebnisse und daher hab ich es dann irgendwann nicht mehr weiter verfolgt.

>Das könnte auch die negativen Blindtests erklären. Da muss ja keine Erdstrahlung gewesen sein. Und ohne Erdstrahlung findet man kein Wasser.

Du wirst noch zum Erdstarhlungs-Guru . Smile
Genau in der Richtung haben auch die "Profis" vom Wü.Ruten-Stammtisch argumentiert: der damalige Test (ua. mit Prof. König) war grundsätzlich falsch angelegt, weil die Strahlung, auf die Sucher nach Wasseradern usw trainiert sind, in dem Test ja gar nicht vorhanden war, sondern Wasser in Schläuchen oder Rohren "gefunden" werden sollte, was wohl einer der Probanden ganz gut geschafft hat - aber einer gegen alle anderen , da musst kein Held der Statistik sein, um zu sagen: kein wirklich von Zufall zu unterscheidendes Ergebnis.
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#76
Morgen probier ich mal andere Formen.

Wenn wir was Kluges auf die Reihe kriegen sollten: siehst Du dann eine Chance, das Paper an Deine ehemaligen Stammtischkollegen zu verteilen? Natürlich mit dem Hintergedanken, dass sie zu uns dazustoßen. Oder ist der Kontakt total abgerissen?
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#77
(02.01.2025, 12:08)Miroslaw schrieb: Wolfgang schrieb:
"Tatsächlich! Jetzt hab ich ein Rohr mit 10-fachem Gewicht und anderem Formfaktor genommen, was erheblich größere Anzeigen bewirkt. Die Waage mit der Lupe abgeglichen. Waagenteller durch Ring ersetzt. Super exakt gearbeitet. Aber es bleibt dabei:
.........
Ein vertikales Rohr ist deutlich schwerer!
Also kann Le Sage nicht stimmen. Und Newton auch nicht.
Boing!"


Hallo Wolfgang,
wird die Walze seitlich gelegt, dann es könnte sein, dass die untere Seite mit der Fläche von ca. ½ pi r h einen Schatten auf die obere Seite legt und damit etwas nicht in genügenden Menge von unten (Erde) zu der oberen Seite kommt.
Sie wird nicht so stark von Erde angezogen, wie die untere und die Walze ist leichter geworden.
VG Miroslaw
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#78
> Oder ist der Kontakt total abgerissen?
Jo, aber eher altersbedingt: das war vor 10..20 Jahren, und da waren die meisten schon im flotten Rentenalter....

> Morgen probier ich mal andere Formen
meine Ideen:
a: Labor -> hat doch immer Glasrohre verschiedener Durchmesser da; Stück davon als Test-Zylinder.
b: runde Scheibe aus Metall , Keramik (Unterteller)
c: eckige...Stück Blech (Alu, Keramik-Fliese)
(+ für die scheiben brachste nen Halter für verikal: evtl. aus Pappe asugeschnittene stützen (die dann auch bei horizontal mitgewogen werden))

+

Wenn wir (du) schon noch in der Such- und Findenix - Phase sind ->

Zu der (potentiellen) Strahlung fällt mir gerade ein:
es schien eine seltsame Wirkung auf/mit PE zu geben .

Versuch was einfaches , morgen, Labor haste ja, also findest sicher ein paar grosse Trichter aus PE , sind ja eh meist aus PE , Polyethylen.
Bring so nen Trichter vertikal über der Tasse/Becherglas (oberhalb der Waage halt), als würdest Regen einfangen wollen. Prüfe Gewicht...
Dann 2 Trichter, grosser wie gehabt oben, etwas kleinerer von unten in den anderen gesteckt, ganze "Regensammler mit Auslassdüse" Vorrichtung auch wieder in verikaler Richtung über Test-Becher. Prüfe Gewicht...
Kann sein, es ändert gar nix - aber nur Versuch macht kluch...kennst ja.
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#79
Hallo,
an der Uni zu Posen wurden einige Dekaden seit der 70-er Jahren Experimente mit Wasseradern in Erde mit Wunschruten und Rohren mit Sand gemacht. Es wurde keine Strahlung von Wasseradern nachgewiesen und die Leute mit Wunschruten haben auch nicht wirklich Wasser gefunden. Wasser in EU ist fast überall im Boden.
Es könnte sein, dass der Verlust an Energie von Wasserteilchen, die die Sandkerne mit einem Tempo von ca. 1-3 mm/s umschwimmen, etwas durch Reibung erzeugen könnten, aber leider in nicht messbarem Bereich.

Zur Gravitation.
Unter der folgenden Webseite habe ich eigene Gravitation Theorie vorgestellt:
https://meinuniversum.de
Sie hatte sich in letzten Dekaden geändert von elektromagnetischen Wellen bis zu Elektron Antineutrinos. Alle, auch die alten Seiten, sind dort erreichbar.
Ich lege kein Wert daran, dass die Theorie der Realität entspricht. Es ist für mich wichtig, dass jeder von uns eine Theorie weltweit präsentieren dürfte, die von Nomenklatur abweichen dürfte und sie hätte bewirken können, dass man Experimente ausdenken und ausführen könnte, die diese Theorie widerlegen oder bestätigen würden.
Sie zeigt neue Möglichkeiten an, eine Erklärung von Gravitationskräften neu zu erdenken.
Viele Grüße
Miroslaw
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#80
@Miroslaw

schon gesehen?

Abstoßende Coulombkraft ist ein Irrtum

Extra für Dich. Alfsch und ich kennen das Paper schon. Wir setzen das also voraus. Es beeinflusst direkt unser aktuelles Denken. Es ist nicht klug, sich selbst verfügbare Informationen "aus Prinzip" vorzuenthalten.



Zu den Waagenexperimenten:

wir können verschiedene Parameter gleichzeitig ändern. Also Formen und Materialien. Wie gestern das Glasgefäß, was das Material und (durch den Boden) auch die Form änderte. Erfahrungsgemäß ist das aber nicht klug. Gestern hatte ich Eigenkritik, weil das Becherglas mit 50 Gramm so leicht war. Dadurch verliere ich Messsicherheit. Ideal sind Gegenstände so um die 150g.

Besser fährt man mit strukturierter Arbeitsweise, die aber dem Zufall noch eine Chance gibt.

Ich besinne mich also wieder auf das Metallrohr. Dazu passen Klebebandrollen gut. Ähnliche Form. Ähnliches Gewicht. Aber anderes Material.
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