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Versuch zur Ladungserzeugung.
Hallo Dieter,


Zitat:Nun wird aber der Lautsprecher auch mit der gleichen Frequenz betrieben, also blendest Du auch das Nutzsignal aus.


was Du alles immer so weißt....

https://de.wikipedia.org/wiki/Lock-in-Verstärker

Viele Grüße

Wolfgang

(23.08.2021, 12:04)Dieter Grosch schrieb: Nun wird aber der Lautsprecher auch mit der gleichen Frequenz betrieben, also blendest Du auch das Nutzsignal aus.

Hallo Dieter,

der lockin steuert den Lautsprecher mit 17 oder 33 Hz. Nie mit 50Hz. Sonst wärs ja nutzlos.

Viele Grüße

Wolfgang
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(23.08.2021, 12:19)Wolfgang schrieb:
Zitat:Nun wird aber der Lautsprecher auch mit der gleichen Frequenz betrieben, also blendest Du auch das Nutzsignal aus.

was Du alles immer so weißt....

https://de.wikipedia.org/wiki/Lock-in-Verstärker

Woher wussten die wie Du den Lautsprecher betrieben hast?

Zitat:der lockin steuert den Lautsprecher mit 17 oder 33 Hz. Nie mit 50Hz. Sonst wärs ja nutzlos.
Und wie demodulierst Du? Denn es wird nur der Brumm modiliert,
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Hallo Dieter,

was verstehst Du nicht?

Lockin-Versuche waren mit der Bruker-Anlage. Erinnerst Du unsere alten Messversuche? Die Bruker hat einen Ausgang und einen Eingang. An den Ausgang kommt der Lautsprecher und wird von Bruker mit 17 oder 33Hz angesteuert. Und an den Eingang das Sensorsignal.

Hier in diesem Forum hab ich die Bruker-Anlage mit ihrem lockin "aus Faulheit" noch nicht verwendet, wie ich Dir schon vor ein paar Beiträgen schrieb.

Wie ein lockin demoduliert steht in dem Wikipedia-Link. In Deiner Ausbildung hieß ein Lockin-Amp "Phasengleichrichter", wie Du mir damals sagtest.

Viele Grüße

Wolfgang
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(23.08.2021, 13:39)Wolfgang schrieb: Wie ein lockin demoduliert steht in dem Wikipedia-Link. In Deiner Ausbildung hieß ein Lockin-Amp "Phasengleichrichter", wie Du mir damals sagtest.
Nun kommt aber das zu  messendes Signal von der den Brumm erzeugenden Quelle, ist also nur eine Ampitudenänderung, Modulation, des Brumm, wird also mit unterdrückt
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Ich komme noch einaml auf den Beitrag:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lock-in-Verstärker
zurück , dort steht:
"ist daher die Frequenz des Messsignals von der des Referenzsignals verschieden, liefert der Lock-in kein Ausgangssignal. Nur für gleiche Frequenzen liefert die Kreuzkorrelation einen Wert ungleich Null und damit einen Beitrag im Ausgangssignal des Lock-in-Verstärkers."
Da nun das auszuwertende Signal wegen der Ladungserzeugung, (Hysterese) Phasenverschoben ist sollt es also damit nicht messbar sein.
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Noch eine Ergänzung: Die Ladungserzeugung hat nur zur Folge dass alle Störamplituden sich erhöhen weil  die Ladung der Elektronen sich um dieses Verhältnis erhöht.
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Hallo Dieter,


Zitat:Nun kommt aber das zu  messendes Signal von der den Brumm erzeugenden Quelle, ist also nur eine Ampitudenänderung, Modulation, des Brumm, wird also mit unterdrückt


Du verblüffst mich immer wieder.

Der 50Hz-Brumm kommt von den Hausnetzleitungen und wird duch den lockin ausgefiltert, der auf ganz anderer Frequenz arbeitet.


Zitat:"ist daher die Frequenz des Messsignals von der des Referenzsignals verschieden, liefert der Lock-in kein Ausgangssignal. Nur für gleiche Frequenzen liefert die Kreuzkorrelation einen Wert ungleich Null und damit einen Beitrag im Ausgangssignal des Lock-in-Verstärkers."

Da nun das auszuwertende Signal wegen der Ladungserzeugung, (Hysterese) Phasenverschoben ist sollt es also damit nicht messbar sein.


Messsignal kommt vom Sensor und geht in den lockin. Referenzsignal geht an den Lautsprecher und intern ebenso in den lockin. Referenz- und Messsignal haben also gleiche Frequenz und bewirken eine Gleichspannung. Störsignal erzeugt eine interne Wechselsspannung die mit einem Tiefpass ausgefiltert wird. Siehe Wikipedia.


Zitat:Noch eine Ergänzung: Die Ladungserzeugung hat nur zur Folge dass alle Störamplituden sich erhöhen weil  die Ladung der Elektronen sich um dieses Verhältnis erhöht.


Faszinierend...

Viele Grüße

Wolfgang
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(23.08.2021, 19:12)Wolfgang schrieb:
Zitat:"ist daher die Frequenz des Messsignals von der des Referenzsignals verschieden, liefert der Lock-in kein Ausgangssignal. Nur für gleiche Frequenzen liefert die Kreuzkorrelation einen Wert ungleich Null und damit einen Beitrag im Ausgangssignal des Lock-in-Verstärkers."

Da nun das auszuwertende Signal wegen der Ladungserzeugung, (Hysterese) Phasenverschoben ist sollt es also damit nicht messbar sein.


Messsignal kommt vom Sensor und geht in den lockin. Referenzsignal geht an den Lautsprecher und intern ebenso in den lockin. Referenz- und Messsignal haben also gleiche Frequenz und bewirken eine Gleichspannung. Störsignal erzeugt eine interne Wechselsspannung die mit einem Tiefpass ausgefiltert wird. Siehe Wikipedia.
Nun ist aber das Messsignal nichts anderes als die Amplitudenmodulation aller Störsignale.
Denn die Referenzfrequenz erzeugt im Lautsprecher eine Ladungserhöhung  der Elektronen genau so wie von Kernen Also tritt nur eine Amplitudenerhöhung aller Störsignale auf, kein selbständiges Signal.
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Moin Dieter,

ich mach Dir hier aber nun nicht in einer Tour den Dieter Heidorn-Erklärbär. Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Du glaubst, dass jeder Dich belügt, der was anders sagt, als Du es Dir in einer Deiner aus der Hüfte geschossenen "Theorien" zusammengereimt hast. Ich darf Dich an Deine Theorie über Dein ferromagnetisches Hohlrohr erinnern. Das führt Dich regelmäßig auf völlig falsche Fährten und bringt Dich zu ganz falschen Schlussfolgerungen. Arroganz und Ignoranz hat m.E. in der Wissenschaft nichts zu suchen.

Daher ganz kurz:

Wikipedia:

   


Nun meine Simulation. Das Störsignal ist 50Hz mit 10V. Das 35Hz-Lautsprechersignal versteckt sich im Störsignal und beträgt davon 0% bis 5%, wäre also per Scope unsichtbar. Im Gegensatz zum Scope hat der lockin keine Mühe, die unterschiedlich starken Lautsprechersignale zu detektieren.

   

Ich kümmere mich jetzt wieder um den Tolman-Versuch.

Viele Grüße

Wolfgang
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Sag mal was soll das? Ich kenne mich damit aus1
Nur du scheinst nicht verstehen zu wollen wie D Heidorn.
Der Lautsprecher erzeugt in der Spüle, oder RK ein mit der dessen Frequenz modulierte  Störsignal.
Also wäre es günstig  den Lautsprecher mit Musik zu betreiben und dann den Ausgang verstärken und demodulieren dann müsste man die Musik am Aushang hören. Nur ist hier der Trägen niederfrequente als das Nutzsignal
Übrigens mache ich das mit meinem Agilent. Ich registriere nur die Maxima, also den Unterschied der Störungen zwischen ohne und mit Bewegung.
Das Tolman-Experiment ist Geschichte, es wurde genug nachgemacht und stimmt ja mit meiner Theorie überein, die es nur alternativ erklärt.
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