Die Bibel - Gottes Wort ?

[manden]

phaeton,

die Bibel ist NICHT das Wort GOTTES.
Das kann ich exakt sachlich und logisch beweisen.
Aber gibt es dann überhaupt ein Wort GOTTES, und hat die Menschheit es denn erkannt ?
Die Antwort lautet natürlich Nein. Wie man an dieser Welt sieht.
Die Wahrheit über den WIRKLICHEN GOTT gibt es nur bei mir, aber niemand will sie wirklich.
Sie hat nur 9 Sätze, und keine Personen, Ortschaften, Landschaften, und keine Geschichten und Märchen, nur die erkennbaren Tatsachen.
Den Menschen gefällt das nicht.

[Matthias]

phaeton,

die Bibel ist NICHT das Wort GOTTES.
Das kann ich exakt sachlich und logisch beweisen.
Aber gibt es dann überhaupt ein Wort GOTTES, und hat die Menschheit es denn erkannt ?
Die Antwort lautet natürlich Nein. Wie man an dieser Welt sieht.
Die Wahrheit über den WIRKLICHEN GOTT gibt es nur bei mir, aber niemand will sie wirklich.
Sie hat nur 9 Sätze, und keine Personen, Ortschaften, Landschaften, und keine Geschichten und Märchen, nur die erkennbaren Tatsachen.
Den Menschen gefällt das nicht.

Und wir warten und warten, auf des Mandens Wort

[manden]

Die Bibel ist NICHT das Wort GOTTES.

Das kann ich auf Wunsch beweisen.

Von den 9 Sätzen der GOTTerkenntnis habe ich bereits 4 geschrieben.

Wenn ihr die verstanden habt, schreib ich euch die restlichen 5.

[manden]

Die BIBEL ist NICHT das Wort GOTTES  !

HIER der Beweis :

Bei 1. Joh 4, 16 steht : Gott ist liebe

Bei 1. Sam 15, 2-3 steht : Dieser Gott lässt u.a. Kinder töten.

Einen Gott, der Liebe ist, und Kinder umbringen lässt, gibt es nicht !

Der Gott der Bibel existiert also nicht.

Was das bedeutet, werdet ihr doch wohl wissen.

[Voitlanger]

Man muss sich wirklich fragen: Warum sollte ein allmächtiger Gott, der theoretisch nur auf einen Knopf drücken müsste, um sämtliche Menschen, die er für unwürdig hält, auf einen Schlag auszulöschen, Menschen dazu beauftragen, in seinem Namen zu töten? Das erscheint nicht nur unnötig kompliziert, sondern auch moralisch fragwürdig.

Ich stelle mir diese Frage bei IS-Kämpfern, bei fundamentalistischen Hebräern und bei allen anderen Gruppen, die Gewalt im Namen Gottes rechtfertigen. Es ist doch bemerkenswert, wie oft der Glaube als Deckmantel für Machtmissbrauch und Grausamkeit herhält.
Und dann denke ich ans Christentum, was vielleicht eher ein reformiertes Judentum ist. Für mich steht es – zumindest in seinem Ideal – für Nächstenliebe und die radikale Idee, die andere Wange hinzuhalten. Ein Konzept, das Gewalt nicht nur meidet, sondern aktiv überwindet. Wenn Gott also irgendwo zu finden ist, dann wohl eher in der Liebe und Vergebung als in irgendeinem Aufruf zur Gewalt. Das stimmt schon.

[manden]

Die christliche Lehre ist erledigt. Das ist bewiesen.

[Voitlanger]

Aha. Und durch was ist sie erledigt? Ich bin heute Wandern. Ich sah mehrere Kirchen.

[manden]

Die Bibel ist nicht das Wort Gottes. Sie hat Widersprüche.

[Voitlanger]

Manden, es fällt leider schwer, deiner Theorie zu folgen, weil sie auf mehreren unbegründeten Annahmen basiert. Du setzt die Existenz eines Gottes als zwingend voraus, stützt diese aber nur auf die Behauptung, dass das Universum eine „unvorstellbar überlegene Existenz“ benötigt, ohne andere Erklärungen zu berücksichtigen. Außerdem leitest du daraus moralische und praktische Konsequenzen ab, ohne klar zu zeigen, warum die Existenz eines Gottes überhaupt zu solchen Anforderungen führen sollte. Deine Definition von „Echter Moral“ bleibt dabei vage und interpretationsbedürftig, sodass letztlich mehr Fragen offenbleiben, als beantwortet werden. Da sind irgendwie zu viele unbekannte Größen drin, die du auch nicht wirklich erklären kannst.

[manden]

Du musst dich auf den 1. Satz konzentrieren.
Den musst Du begreifen, und auch erkennen, dass er richtig ist.

DAS ist die Basis für die anderen Sätze.